Magazin Schöpfung.info Nr. 7 - Der Mond

Artikelnummer
sch007

Magazin Schöpfung.info Nr. 7 - Der Mond
Durch Glauben verstehen wir...

DIN-A4, geheftet, 30 S., Ausgabe 10/2019

nicht lieferbar
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schöpfung.info ist ein christliches Werk auf Privatinitiative mit dem Ziel, die Ehre Gottes zu suchen, indem der Glaube an die ganze Bibel (alle 66 kanonischen Bücher) gestärkt wird. Folgendes Bibelverständnis liegt zugrunde: eine junge Erde, keine Kompromisse mit der Evolutionstheorie und die Autorität der Bibel in allen Lebensfragen inklusive Geschichte, Wissenschaft, Jenseits und Lebensführung. Die Zeitschrift schöpfung.info erscheint drei mal im Jahr und ist kostenlos erhältlich.

Aus dem Vorwort

Liebe Leser,
die Schönheit der Schöpfung hat schon manchen Dichter und Maler inspiriert! Ludwig van Beethoven komponierte seine stimmungsvolle MONDscheinsonate, Caspar David Friedrich malte in seinem unverwechselbaren Stil „Zwei Männer in Betrachtung des MONDes“. Und Matthias Claudius dichtete im 18. Jahrhundert das wohlbekannte Abendlied:

 
Der MOND ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar;
der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.


Die Artikel Der Mond: das Licht, das die Nacht regiert und Verrücktes rund um den Mond demonstrieren die wunderbare Schöpferkraft Gottes, die auch beim MOND, dem „kleineren Licht“ (1Mo 1:16) sichtbar wird. Dieses kleinere Licht steht dem größeren in nichts nach – sie werden beide im Bibeltext als „die großen Lichter“ bezeichnet. Das können wir Menschen uns merken: wir alle sind große Lichter, keiner ist unterbelichtet, wir haben alle unsere Stärken und Schwächen, seien wir nun ein MOND oder eine Sonne.


Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost verlachen,
weil unsre Augen sie nicht sehen.


Und doch greift der Mensch nach den Sternen – vorerst nur nach dem MOND, entfaltete dazu einen regelrechten Wettlauf im All, von dem in dieser Ausgabe die wenig bekannten christlichen Hintergründe beleuchtet werden. Schon eilen die Gedanken der stolzen Menschenkinder weiter zum Mars, aber die Zeichen der Zeit, an die uns auch die hin und wieder am Himmel auftauchenden Blutmonde erinnern, werden weitgehend nicht beachtet.
Wir stolze Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel; wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künste und kommen weiter von dem Ziel. Ari Takku (Finnland) und Eric Hovind (USA, Redner bei der kreatikon) berichten davon, wie ihr stolzes Herz vom allmächtigen Schöpfer liebevoll gedemütigt wurde, und wie sie jetzt einem ewigen Ziel entgegenstreben. Das wünschen wir auch allen Lesern: Gott, lass dein Heil uns schauen, auf nichts Vergänglichs trauen, nicht Eitelkeit uns freun; lass uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein! Viel Freude wünscht Team

Aus dem Inhalt

  • Der Mond - das Licht, das die Nacht regiert
  • Der finstere Blutmond
  • Warum ist an die Schöpfung glaube...
  • Der Wettlauf zum Mond
  • Sonne und Mond
  • Kreatikon - Die Schöpfungskonferenz
Mehr Informationen
Einband Geheftet
Gewicht 0.111000
Ausrichtung allgemein
Seiten 30
Erscheinungsdatum 06/2019
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