Strauch: Gleichwertig, aber nicht gleichartig
Strauch: Gleichwertig, aber nicht gleichartig
Eine der gravierendsten Veränderungen in der Geschichte der Menschheit hat in den letzten Jahrzehnten stattgefunden: die Geschlechter-Revolution. Oder mit den Worten des Historikers William Manchester: »Die Ausradierung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern ist nicht nur das aufsehenerregendste Thema unserer Zeit, es könnte das tiefgreifendste überhaupt sein, mit dem die Menschheit je konfrontiert wurde.«
Den Christen erging es da nicht anders als dem Rest unserer Gesellschaft. Sie wurden durch diese Veränderungen unablässig beeinflusst. In einem Leitartikel der Time über »Die zweite Reformation« war zu lesen, dass religiöse Feministen [im Folgenden stets männliche wie weibliche F. einschließend] glauben, sie befänden sich »in einem großartigen und historischen Wandel der Christenheit«. In Wirklichkeit ist der Rollentausch, welcher weltweit in christlichen Kreisen stattfindet, nicht das Zeichen einer »zweiten Reformation« (die erste war Martin Luthers Zurück-zur-Bibel-Reformation im 16. Jahrhundert), sondern eine radikale Abkehr von dem biblischen Lebensstil, wie er von den Aposteln gelehrt wurde. [...]
Der Zweck dieses Buches besteht darin, die komplementäre Sichtweise darzustellen und zu verteidigen. Übersichtlich gegliedert erbringt es den biblischen Beweis, dass Jesus Christus gelehrt hat, dass Männer und Frauen zwar gleichwertig, aber doch verschiedenartig sind. Es stellt die Schlüsselbegriffe und die Argumente des komplementären Ansatzes vor. Somit liefert es auch eine leicht lesbare Zusammenfassung aller zentralen Bibelstellen, die in dieser Debatte üblicherweise herangezogen werden. (Verlagstext)
Ausrichtung: | reformatorisch |
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Autor: | Alexander Strauch |
Dauer: | 200 |
ISBN: | 9783969570456 |
Untertitel: | Eine Einführung in das komplementäre Verständnis der Geschlechter |
Einband: | Paperback |
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1 Bewertung
6. Oktober 2021 19:28
Henrik Mohn