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304686
Kuhley: Hat Gott vergessen gnädig zu sein? Asaph – ein Gläubiger in großer Not. Er sucht den Herrn, meint Ihn aber nicht finden zu können. Er kommt zunächst nicht zur Ruhe. Er sinkt immer tiefer in eine Depression. Dabei die bohrende Frage: „Hat Gott vergessen gnädig zu sein?" Dieses Heft will Gläubige, die durch Leid oder Anfechtung gehen müssen, auf Gott selbst hinweisen. Auch wenn wir Menschen oft so wenig Trost geben können, kann es aber Gott durch sein Wort. Diese Veröffentlichung ist zur Mitnahme bei Krankenbesuchen gut geeignet. Aber es sind bekanntlich nicht nur Krankheiten, die unser Vertrauen auf Gott erschüttern können. (Verlagstext)
1,95 €*
304685
Spurgeon: Wie bombardiere ich den Himmel "Ihr lieben Lehrer, seid niemals damit zufrieden, Nebensächliches für die Kinder zu erreichen. Es ist nicht allein eure Aufgabe, den Kindern ihre sittlichen Pflichten einzuschärfen, auch nicht, sie in dem bloßen Buchstaben des Evangeliums zu unterrichten, sondern eure hohe Aufgabe besteht darin, in Gottes Händen das Mittel zu sein, Leben vom Himmel in tote Seelen zu bringen."
Anhand der Geschichte von Elisa und dem gestorbenen Sohn der Sunamitin nimmt Spurgeon den Leser an die Hand und erklärt, dass wir nicht mal eben mit „links" einen Menschen - in diesem Fall ein Kind - zu dem Herrn führen können. Elisa meinte zuerst auch, dass es reiche, wenn Gehasi diesen "Fall" übernähme. Aber es reichte nicht...
Spurgeon nimmt den Leser in seiner bekannt-herausfordernden, frischen Art an die Hand und zieht eine Reihe von bemerkenswerten Lektionen aus der Episode. Er ermutigt zu ernsthaftem Flehen, zum Hinterfragen der Methodik und zum Prüfen der eigenen Treue und Heiligkeit.
Eine wichtige Hilfe für jeden, der Kinder gewinnen will - sei es in der Freizeitarbeit, in der Gemeinde oder in der eigenen Familie! (Verlagstext)
2,95 €*
304684
Farrar: Die Falle einer vernachlässigten Familie "Ich weiß nicht, warum ich es noch so lebhaft vor Augen habe, aber es ist so. Vor 24 Jahren lief ich gerade mit einem Freund vom Campus zum Mittagessen. Während wir so liefen, stellte er mir eine Frage.„Steve, was ist deine größte Angst im Hinblick auf den geistlichen Dienst?“ Ohne zu zögern, erwiderte ich: „Im Dienst erfolgreich sein und meine Familie dabei verlieren.“Zu dem Zeitpunkt, als ich diese Frage beantwortete, hatte ich weder Kinder noch war ich überhaupt verheiratet. Doch selbst als Single wusste ich: Wenn ich heiraten und Kinder bekommen würde, dann wollte ich sie nicht durch irgendeine Falle verlieren.Warum machte ich mir damals solche Sorgen – sogar schon in jener Lebensphase? Ich machte mir Sorgen, weil jeder Pastor, den ich bis dahin kennengelernt hatte – mit einer Ausnahme – erlebt hatte, wie seine Kinder ihren Glauben über Bord geworfen hatten, sobald sie von zu Hause ausgezogen waren ..."
ZIELSTREBICH legt den Finger in eine Wunde – die Wunde, gut begonnen aber schlecht geendet zu haben. Davor möchte das Buch bewahren. Es redet deutlich und laut. Und wir sind als Verleger glücklich, dass die Lektüre dieses Buches offenbar dem einen oder anderen Lebenslauf eine glückliche Wendung gegeben hat.Eine Gefahr, die in unserer Vita als Väter lauert ist: „Die Falle einer vernachlässigten Familie“. Weil die Lebensform als Familie heute unter Dauerfeuer steht, haben wir diesen Teil ausgewählt, um es in der Reihe „Schriftstück“ in großer Stückzahl unter das Volk zu bringen. Wer mehr will, dem sei das Buch ZIELSTREBICH wärmstens empfohlen. (Verlagstext)
1,00 €*
304683
Alberts: Gideon – Die Gefahr des Alters Dieser Text geht zurück auf einen Vortrag, den Gerrit Alberts auf einer Bibelstudien-Freizeit 2020 in Schoppen gehalten hat. Vielleicht wird Gott, der das Krähen eines Hahnes und das Reden eines Esels für seine Zwecke benutzte, auch diese Ausführungen zu seiner Ehre und zum Segen der Leser verwenden. (Verlagstext)
2,95 €*
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
304682
Peters: Europa mit und ohne Bibel "Europa mit und ohne Bibel" ist ein Auszug aus Benedikt Peters Buch "Weltreligionen". Es lädt zum Nach- und Selbstdenken ein. Starke gesellschaftliche Umbrüche, die sich in Europa und damit in Deutschland vollziehen, machen die Menschen fragend. Man sucht die Lösung in neuen Themenfeldern wie Klima oder Ernährung. Dieses Heft lädt dazu ein, die Ursachen in dem Verhältnis eines Volkes zu Gott zu suchen. Kann es nicht sein, dass unser nationales Wohl oder Wehe in unserer Akzeptanz des Gottes der Bibel begründet liegt?
Ein wertvolles evangelistisches Verteilheft. (Verlagstext)
2,95 €*
256675
Peters: George Whitefield Er gab der ganzen englischsprachigen Welt innerhalb von vier Jahrzehnten ein neues Gesicht, indem er das Werkzeug zur Erweckung des 18. Jahrhunderts wurde – George Whitefield (1714–1770).
Er war ein Arbeiter am Evangelium (im Laufe seines Lebens hielt er über 30000 Predigten) und zeigte in beschämender Eindringlichkeit, was Hingabe ist. Und er war ein Friedensstifter und Versöhner unter Brüdern, ein Mann der Demut. Vor allem aber war er ein Mann, der von der Gnade Gottes überwältigt war. Sein Leben verdeutlicht, dass die wahre Kraft und Motivation zu Heiligkeit und Hingabe nicht in selbst auferlegten Gesetzen, nicht in Askese, auch nicht in Zeichen, Wundern und Ekstase liegt, sondern im völligen Vertrauen auf den Gott aller Gnade.
Ein sehr beeindruckendes, herausforderndes und ermutigendes Buch! (Verlagstext)
17,90 €*
304507
Peters: Lasst uns anbeten Wer sich die Frage, was Anbetung ist, nicht stellt, ist entweder in der glücklichen Lage, dass sein Gott und Vater ihn als echten Anbeter erkannt hat, oder er ist in der bedauernswerten Situation, dass wahre Anbetung bei ihm nur eine untergeordnete Rolle spielt. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass viele von uns nicht ganz sicher sind, was wahre Anbetung nun wirklich ausmacht.
Benedikt Peters bietet dem Leser eine Orientierungshilfe, diese Fragen schriftgemäß zu klären. Dabei geht der Autor u. a. auf oft vernachlässigte Zusammenhänge ein wie: "Ritualismus als Ersatz für Anbetung'', "Sinnliche Stimulierung als Anreiz zur Anbetung'', "Errettung und Anbetung'', "Erwählung und Anbetung'' oder "Befähigung zur Anbetung''. (Verlagstext)
3,90 €*
256661
Peters: Kommentar zum Buch Sprüche
In Buch der Sprüche lehrt uns Salomo jene Weisheit, die ihn tüchtig machte, über Gottes Volk zu regieren. Diese Weisheit benötigen auch wir, denn auch wir sind zu einem Königtum berufen (Offenbarung 1,6).
Wir erfahren hier, dass die Weisheit nicht eine Sache des Intellekts ist, sondern der rechten Beziehung zu Gott: Nur wer ihn fürchtet, lernt wahre Weisheit (Sprüche 9,10). Diese Weisheit ist jedoch nicht in uns, die wir seit Geburt in der Torheit der Sünde gefangen sind. Deshalb müssen wir sie von Gott erbeten. Begehren wir sie, werden wir erfahren: »Der HERR gibt Weisheit« (Sprüche 2,6), und haben wir sie empfangen, müssen wir lernen, diese Weisheit in allen erdenklichen Lebenslagen anzuwenden, damit wir durch eine Welt der Sünde, der Verführung und der Versuchungen hindurch nicht vom Weg des Lebens abkommen und am Ende das Ziel unseres Weges erreichen: Wir sollen einst mit Christus vereint über die Erde herrschen (Offenbarung 5,10). Davon bietet uns das letzte Kapitel des Buches ein anschauliches Bild. (Verlagstext)
16,90 €*
256672
Peterson: Robert C. Chapman Aufgewachsen in einer überaus wohlhabenden Familie, ergriff R.C. Chapman den Beruf eines Anwalts. Direkt nach seiner Bekehrung weihte er sein Leben dem Dienst für den Herrn. Im Alter von 30 Jahren gab er seinen Beruf auf, verschenkte all seinen Besitz und begann, seinem Heiland in Barnstaple/Devon zu dienen. In seiner Arbeit unter der Dorfbevölkerung wurde er schnell bekannt als der »Mann Gottes«. Fast siebzig Jahre lang arbeitete er für den Herrn. Reisen führten ihn bis nach Spanien, wo sein Wirken ebenfalls Spuren bleibenden Segens hinterließ. Das Leben dieses Gottesmannes ist für uns eine deutliche Lektion in Bezug auf persönliche Hingabe an unseren Herrn Jesus Christus. (Verlagstext)
14,90 €*
256652
Peters: Kommentar zum Buch Prediger
Das Buch Prediger hat der Gemeinde Gottes viel zu denken aufgegeben. Viele Gelehrte haben nicht gezögert, es unter die schwierigsten Bücher des Kanons zu zählen. Aber mit allen Schwierigkeiten ist das Buch voll von praktischem Nutzen. Es lehrt uns Lektionen, die wir zwar nur zögernd lernen, aber die wir zu unserem persönlichen Wohl und Glück dennoch lernen müssen. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass wir den wahren Wert des Evangeliums richtig verstehen und schätzen. (Verlagstext)
12,90 €*
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
184907
Peters: Friedensstifter Meinungsverschiedenheiten, Streit und auch Trennungen hat es in der Kirchengeschichte leider immer wieder gegeben. Dass aber Brüder und Gruppen von Christen sich wieder versöhnt und trotz bleibenden unterschiedlichen Überzeugungen in zweitrangigen Fragen wieder gemeinsam für das Evangelium gearbeitet haben, ist leider eher eine Seltenheit. Die beiden Erweckungsprediger und Freunde John Wesley und George Whitefield bilden eine erstaunliche Ausnahme. Obwohl sie in ihren Überzeugungen auch weiterhin nicht übereinstimmten, suchten beide die Versöhnung und den Frieden und fanden zur alten Zusammenarbeit und zu gegenseitiger Wertschätzung zurück. Als Friedenstifter wurden sie zum großen Segen und Vorbild – auch für uns im 21. Jahrhundert, wo ähnliche Kontroversen zu heftigen Spannungen führen.
Eine sehr aktuelle und ermutigende Wegweisung.
Diese Broschüre ist die Niederschrift eines Vortags, den Benedikt Peters auf der Hirtenkonferenz des EBTC im Mai 2020 gehalten hat.
Zum Autor
Benedikt Peters (*1950), schwedischer Staatsbürger, seit 1960 in der Schweiz wohnhaft, ist verheiratet und hat vier Kinder. 1974-1977 besuchte er einer Bibel- und Missionsschule in der Schweiz; von 1980-1985 Studium der griechischen und hebräischen Philologie an der Universität Zürich, 1986-1993 Redakteur in einem christlichen Verlag; seit Frühjahr 1993 vollzeitlich im übergemeindlichen und konfessionell ungebundenen Dienst als Bibellehrer tätig im gesamten deutschsprachigen Raum sowie in Süd- und Osteuropa. Zudem ist er Autor einer Reihe von Büchern zu biblisch-theologischen und zu zeitgeschichtlichen Themen.
1,90 €*
256397
Peters: Kommentar zum Buch Hiob Als Dichtung gehört das Buch Hiob zum Großartigsten in der Bibel. Was dem Buch allerdings seine vorrangige Bedeutung gibt, ist seine Botschaft. Ohne das Buch Hiob könnten wir das Leben der Erlösten in der Zeit und Gegenwart nicht richtig verstehen. Das Buch antwortet nämlich auf eine besondere Frage, welche die Gerechten und Heiligen zu allen Zeiten gestellt haben: Warum müssen die Gerechten leiden? Und warum darf Böses triumphieren?
Zu seinen Knechten, denen Gott das Geheimnis des Leidens der Gerechten und des zeitweiligen Triumphierens des Bösen geoffenbart hat, gehört Hiob. In dem nach ihm benannten Buch hat er den Weg beschrieben, den Gott ihn führte, um ihm dieses Geheimnis aufzuschließen.
Benedikt Peters, ein bewährter Bibellehrer, präsentiert mit diesem detaillierten Kommentar eine weitere Studie zu den poetischen Büchern der Bibel. Die Vers-für-Vers-Betrachtung bietet neben einer neuen Übersetzung auch zahlreiche sprachliche Anmerkungen zu jedem Kapitel. (Verlagstext)
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Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen
304640
Peters: Das Alte Testament verstehen Hast Du schon einmal nach einer guten, kurzen Einführung in das Alte Testament gesucht? Ein Buch, wo Inhalt, Aufbau, grobe Linien und Besonderheiten auf den Punkt gebracht werden?
Dann ist dieses Buch genau das Richtige für Dich! Benedikt Peters nimmt den Leser an die Hand, und erklärt Bedeutung, Wesen und Struktur des Alten Testaments. Anschließend stellt er jedes Bibelbuch vor, ordnet ein, erklärt interessante Einzelheiten und verhilft dadurch zu einem gut verständlichen Zugang!
Dieses Buch ist ein hervorragendes Nachschlagewerk. Es zeichnet sich durch seine leichte Verständlichkeit und Kompaktheit aus. (Verlagstext)
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719624
Peters: Die Lehre vom Heiligen Geist Als Gott sich vorsetzte, zum Preis seiner herrlichen Gnade den gefallenen Menschen zu erlösen, beschloss er, seine Absicht durch zwei große Gaben zu erreichen: durch die Gabe seines Sohnes und durch die Gabe des Heiligen Geistes. Damit sollte sich durch das große Werk der Erlösung der dreieinige Gott verherrlichen; das ist der höchste und letzte Zweck, den Gott in allen seinen Werken verfolgt und erreicht. Die Liebe, Gnade und Heiligkeit des Heiligen Geistes werden offenbar, indem er den Menschen der Sünde überführt, ihm Erkenntnis des Erlösers gibt und ihm das Heil zueignet.
Auch die von ihm gegründete Gemeinde kann ohne seine Gnadengaben und Segenswirkungen weder zusammenleben, auferbaut werden, Gott anbeten, noch der Welt Zeugnis geben. Allein ein Hören und Gehorchen auf das von ihm gegebene Wort Gottes kann uns auch bewahren, den zahlreichen Irrtümern und Verwirrungen bezüglich der Person und des Wirkens des Heiligen Geistes anheim zu fallen.Dieser Band liefert dem Glaubenden eine biblisch fundierte, frohmachende und systematische Einführung in die Lehre der Schrift über den Heiligen Geist. (Verlagstext)
6,90 €*
256386
Peters: Kommentar zum Römerbrief In diesem ausführlichen Kommentar bietet Benedikt Peters in seiner gewohnt praxisnahen und erfrischenden Art neben einer Gliederung jedes Kapitels und ausführlichen Kommentierung der einzelnen Verse des Römerbriefes auch zahlreiche Zitate alter Ausleger.
Für Martin Luther war der Römerbrief »das rechte Hauptstück des Neuen Testaments und das allerlauterste Evangelium«. Auch Calvin war der Überzeugung, der Römerbrief öffne die Tür zu allen Schätzen der Heiligen Schrift. Zu Recht leitet dieser Brief nach den Evangelien und der Apostelgeschichte den zweiten Teil der neutestamentlichen Schriften ein.
Sein Grundthema ist die Gerechtigkeit Gottes. Wie in einem kosmischen Gerichtssaal werden verschiedene Menschengruppen von ihrer Schuld überführt. Gottes Gerechtigkeit zeigt sich aber nicht nur im Schuldspruch, sondern auch im Evangelium, in der Rechtfertigung des an Christus Glaubenden sowie in der Befreiung und Bewahrung der Gerechtgesprochenen. Außerdem geht es um folgende Fragen: Wenn Gott gerecht ist, was ist dann mit seinen Verheißungen und Bündnissen im Alten Testament? Hat Israel, sein erwähltes Volk, heilsgeschichtlich eine Zukunft? Wie zeigt sich Gottes Gerechtigkeit im Verhalten der Erlösten?
Jeder Gläubige ist auf den Römerbrief angewiesen. Unzähligen Menschen hat er die Augen für die Größe Gottes, für sich selbst und für das große Heil in Christus geöffnet. Der Kommentar lässt die aufgeschlagene Bibel verständlich und lebendig werden – eine unschätzbare Hilfe für das eigene Glaubensleben und für die biblische Lehre in den Gemeinden. (Verlagstext)
14,90 €*
256363
Peters: Kommentar zu den Psalmen 73 - 106 Dieser Kommentar enthält das dritte und vierte Buch des Psalters. Das dritte Buch (Psalmen 73–89) entspricht dem dritten Mosebuch. Levitikus ist das Buch der Heiligkeit, und Psalm 73 beginnt mit der Reinheit des Herzens. So zeigt sich hier wie überall im Psalter, dass die im Gesetz enthaltenen äußerlichen Verordnungen verinnerlicht werden (siehe dazu auch Psalm 40,7-9 und 51,19). In 3. Mose wird in den ersten 9 Kapiteln der Weg enthüllt, auf dem der Israelit Gott nahen konnte; in Psalm 73 steht im letzten Vers der Satz: »Gott zu nahen ist mein Gut.«
Das vierte Buch der Psalmen beginnt mit dem Gebet Moses, des Mannes Gottes, in dem er die demütigenden Erfahrungen des 4. Mosebuches vor Gott ausbreitet. Entsprechend handeln die Psalmen 90–106 von den Erlösten, wie diese auf dem Weg durch die Welt erprobt werden. Inmitten der Prüfungen haben sie die Gewissheit, dass der HERR als König über allen feindlichen Mächten steht (Psalm 93) und dass er wiederkommen und sein Reich der Gerechtigkeit und des Friedens aufrichten wird (Psalmen 96–100). Der Erlöste weiß mit Mose, dass der ewige Gott seine Wohnung ist (Psalm 90,1). In ihm hat er den Anker gefunden, der durch alle Wechselfälle der Wüstenreise hält, und in der Gewissheit der Vollendung des Heils rühmt er den HERRN, den Gott Israels (Psalm 106,48). (Verlagstext)
16,90 €*
256377
Peters: Lehre uns beten »Gebetslosigkeit oder Gebetsarmut sind Symptome einer tiefer liegenden Krankheit. Sie zeigen, dass unser ganzes Glaubensleben kränkelt. Wir leben und wandeln offensichtlich mehr im Fleisch als im Geist. Hat aber das Fleisch die Oberhand, ist Gebetsarmut unausweichlich, denn die sündige Natur verabscheut nichts so sehr wie Gottes Gegenwart.«
»Gebet vermag viel. Es ist nicht eine schmückende Beigabe des Glaubenslebens, sondern der Dreh- und Angelpunkt des geistlichen Lebens. Der Herr lehrte die Jünger nie, wie sie predigen sollen, aber er lehrte sie wiederholt, wie sie beten sollen.«
Diese Zitate zeigen, dass Benedikt Peters den Leser stark herausfordert. Selbst geprägt von dem indischen Erweckungsprediger Bakht Singh hält er einer gebetslosen Christenheit den Spiegel vor. Ganz nah an der Schrift entfaltet er eine »Theologie des Gebets«, zeigt Hindernisse der Erhörung auf und leitet durch ermutigende Erfahrungen zu einem frucht baren Gebetsleben an. Endlich ein Buch, das die geistlichen Nöte unserer Zeit bei der Wurzel packt! (Verlagstext)
Aus dem Inhalt:
Teil l: Das Gebet...
Teil 2: ... des Gerechten
Teil 3: ... wenn es ernstlich ist
Teil 4: Gründe, warum Gott unsere Gebete nicht erhört
Teil 5: Wie können wir beten lernen?
Teil 6: Eine betende Gemeinde Anhang
Das Gebetsleben einer gesunden Gemeinde
Eine kleine Bücherliste
6,90 €*
256362
Peters: Kommentar zu den Psalmen 42-72 Dieser zweite Band des Kommentars über den Psalter enthält die Psalmen 42 bis 72, das ist das 2. Buch des Psalters, den man in Anlehnung an die fünf Bücher Mose seit alters »den Pentateuch Davids« genannt hat. Wie im 2. Mosebuch ist das Hauptthema dieses 2. Buches der Psalmen die Errettung. Wie jenes beginnt es mit dem Seufzen der Erwählten unter der Bedrückung der Gottlosen (2. Mose 1 und 2; Psalm 42 und 43) und endet mit dem Aufscheinen der Herrlichkeit Gottes (2. Mose 40,34-38; Psalm 72,18.19). In 2. Mose 40 erfüllt die Herrlichkeit nur die Wohnung Gottes, in Psalm 72 die ganze Schöpfung. Denn inzwischen ist das Heil zu allen Nationen ausgegangen und der Messias Israels hat seine weltweite Regierung angetreten.
Neben der Einleitung und Gliederung zu jedem Psalm versucht der Autor auch zu zeigen, wie die einzelnen Psalmen in ihrer Abfolge inhaltlich miteinander verbunden sind, und dazu bietet er für den an der hebräischen Sprache Interessierten zu jedem Psalm Erläuterungen zu auffälligen Verbformen und Satzkonstruktionen. Damit will er dem Leser zu einem vertieften Verständnis des Grundtextes verhelfen.
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256361
Peters: Kommentar zu den Psalmen 1 - 41 Der Psalter, das »Buch der Lobpreisungen«, ist das Buch der Gebete und Gesänge des Volkes Gottes schlechthin. Viele von uns lesen täglich in den Psalmen; aus keinem anderen alttestamentlichen Buch zitieren wir häufiger. Wir alle haben wie die Psalmisten unsere Kämpfe und Anfechtungen – und haben wir die Hilfe unseres Gottes erfahren, finden wir in den Psalmen die Worte des Dankes, die unseren Empfindungen so vollkommen entsprechen, als wären es unsere eigenen.
Dieser Band enthält die Psalmen 1 bis 41, das ist das 1. Buch des Psalters, den man in Anlehnung an die fünf Mosebücher seit alters »den Pentateuch Davids« genannt hat. Wie im 1. Mosebuch ist das Hauptthema dieses 1. Buches Gott und der Mensch. Psalm 1 ist ein Porträt des Menschen, der zur glücklichen Abhängigkeit von Gott zurückgekehrt ist. In Psalm 8 begegnen wir dem Menschensohn, dem Gott alles zu Füßen gelegt hat, und der 16. wie auch der 41. Psalm weissagen vom Sterben und Auferstehen des Menschensohnes.
Der Autor hat die Psalmen aus dem Hebräischen neu übersetzt und dabei versucht, etwas von der eigentümlichen Kraft und Prägnanz der hebräischen Sprache ins Deutsche hinüberzuretten. Jeder Psalm beginnt mit einer kurzen Einleitung samt einer Gliederung. Darauf wird er Vers für Vers ausgelegt. Zu jedem Psalm finden sich zahlreiche Zitate von anderen Auslegern aus der langen Geschichte der christlichen Gemeinde. (Verlagstext)
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Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
588515
Peters: Gott leben Vor rund 500 Jahren, im Jahr 1517 hat Martin Luther mit dem Thesenanschlag zu Wittenberg die Reformation ins Rollen gebracht. Heute leben wir in einer Zeit, in der man meint, man müsse Lehrunterschiede tolerieren, um das Entscheidende zu gewinnen: Einheit. Wie ist diese Entwicklung zu beurteilen? Hat Gott dazu Sein Wort über Jahrtausende bewahrt?
Dieser Aufsatz ist ein Appell, den absoluten Vorrang der biblischen Lehre wieder zu erkennen. Ohne gesunde Lehre gibt es keine wahre Einheit und keine durch den Heiligen Geist gewirkte Liebe, die uns im praktischen Leben aneinander bindet. (Verlagstext)
Leseprobe
Ab 1,30 €*
701300
Peters/Töws: Nimm die Stille in die Zeit Nimm die Stille in die Zeit... Was für ein verwirrender Titel, klingt beinahe unsinnig. Beim ersten Anblick suchen wir in unserem Denken vergeblich nach einer„Schublade“, in der wir ihn unterbringen könnten.
Unsere Begegnung mit Gott – um die es in diesem Buch geht – ist ebenso viel mehr als das, was wir gewöhnlich in den „Schubladen“ unseres Denkens einzusortieren pflegen. Gott begegnen ist mehr, als „Stille Zeit machen“. Es ist mehr, als sich Zeit für die Stille nehmen.
Vor etwa dreiundhalb Jahrtausenden lebte ein Mann, der die Gemeinschaft mit Gott pflegte wie kein anderer – Mose. Diesem Mann vertraute Gott ein offenes Geheimnis an. Gott zeigte ihm ein Bild (vgl. 2.Mo. 25,9). Diesem Bild gemäß sollte er eine Wohnung für Gott bauen. Im innersten Raum dieser Wohnung wollte Gott diesen Mann treffen um dort mit ihm Gemeinschaft zu haben, um mit ihm zu reden wie Freunde miteinander reden. Dieses Bild – die Stiftshütte – steckt voller Symbole für unser geistliches Leben. Die Gegenstände, die Mose auf seinem Weg zur Begegnung mit Gott im Inneren der Stiftshütte sah, haben eine Botschaft für unser Leben.
4,00 €*
271358
Peters / Nitsche: Dämonische Verstrickungen - Biblische Befreiung Okkultismus und Spiritismus prägen Menschen. Selbst wer zu Jesus gefunden hat, ist von einer etwaigen okkulten Vergangenheit her oft gezeichnet. Die Autoren klären auf der Suche nach wirksamer, biblisch fundierter Seelsorge über haarsträubende Praktiken und irreführende Meinungen auf. (Verlagstext)
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Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
256336
Benedikt Peters: Kommentar zum Johannes-Evangelium Johannes eröffnet seinen Bericht vom Leben, Sterben und Auferstehen des Herrn mit dem Bekenntnis, dass der Mensch Jesus, der 30 Jahre unter den Menschen lebte und wirkte, auch der ist, der Himmel und Erde erschuf: der ewige Gott! In diesem Licht sollen wir also sein ganzes Evangelium lesen. Der, den Johannes liebte und den er als seinen Gott und Retter anbetete, war gleichzeitig ganz Mensch. Von der Reise ermüdet, saß er an einem Brunnen und bat um Wasser. Er stand am Grab eines geliebten Freundes und vergoss Tränen.
Und dieser Mensch war ganz Gott. Er konnte von sich sagen, dass er alles tat, was Gott tat; dass alle ihn so ehren müssen, wie sie den Vater ehren; und dass sie an ihn glauben sollen, wie man an Gott glaubt. Welches Geschöpf, Mensch oder Engel, dürfte das von sich sagen? Er redete in menschlicher Sprache zu den Menschen, aber seine Stimme war die Stimme des Schöpfers. Als er kam und seine Schafe rief, folgten sie ihm so gewiss, wie am Anfang das Nichtseiende ins Dasein trat, als er es rief. Dieser Ewige und Allmächtige war Mensch geworden, und als Mensch ein Diener, der den Seinen die Füße wusch und sich schließlich erniedrigte bis zum Tod am Kreuz. Aus freiem Antrieb gab er sein Leben dahin, um es wiederzunehmen. Johannes hat sein Evangelium geschrieben, damit wir glauben, dass der Mensch Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit wir durch diesen Glauben das ewige Leben haben. (Verlagstext)
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256329
Peters: Kommentar zu den Psalmen 107-150 Mit diesem vierten Band seines Psalmen-Kommentars beendet Benedikt Peters sein fundiertes Werk zu den Psalmen. Neben einer Gliederung jedes Psalms und ausführlichen Kommentierung der einzelnen Verse kommen auch alte Ausleger zu Wort und eröffnen weitere Facetten der biblischen Gedankenwelt und Bildsprache.
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