Scrivener: Love Story
Der Mythos, der wirklich geschah
Wir alle lieben Geschichten mit gutem Ausgang. Sie begeistern uns, berühren unser Herz. Und viele folgen vertrauten Mustern: vom Tellerwäscher zum Millionär; das Ungeheuer wurde besiegt; verlorene Liebe wurde wiedergefunden. Solche Mythen haben Menschen zu allen Zeiten inspiriert. Sie sind Ausdruck menschlicher Sehnsucht – aber eben nur Geschichten. Das Buch „Love Story“ dagegen zeigt uns den Mythos, der wirklich geschehen ist. Sie zeigt uns eine reale Liebesgeschichte mit einem wahren Helden – Jesus Christus. Seine Auferstehung von den Toten hat die Welt für immer verändert. Ostern kann auch Ihrer Welt eine neue Perspektive geben – einer Welt, die Gott so sehr geliebt hat, dass er seinen Sohn für uns gegeben hat. (Verlagstext)
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5. März 2025 10:27
Vom Mythos zur Realität
Liebesgeschichten faszinieren uns. Sie ziehen sich durch Literatur, Film und Kunst und wecken in uns die Sehnsucht nach etwas Größerem – einer Liebe, die bedingungslos und vollkommen ist. In Love Story – Der Mythos, der wirklich geschah zeigt der britische Theologe und Evangelist Glen Scrivener, dass all diese Geschichten auf die ultimative Liebesgeschichte hinweisen: das Evangelium.
Wer ist der Autor?
Glen Scrivener ist ein anglikanischer Pfarrer, Evangelist und Autor. Er ist bekannt für seine kreativen und tiefgehenden Darstellungen des christlichen Glaubens, insbesondere im Bereich apologetischer und evangelistischer Werke. Als Direktor von Speak Life, einer Organisation zur Verbreitung des Evangeliums durch moderne Medien, bringt er Theologie und kulturelle Analyse auf einzigartige Weise zusammen.
Worum geht’s?
Scrivener versteht es, die großen Narrative der Menschheitsgeschichte mit der biblischen Botschaft zu verknüpfen. Er zeigt auf, dass die besten Mythen und Legenden von einer tiefen Wahrheit zeugen, die in Christus ihre Erfüllung findet. Dabei setzt er sich mit literarischen Klassikern, modernen Filmen und tief verwurzelten kulturellen Sehnsüchten auseinander und zeigt, dass Jesus nicht nur eine historische Figur, sondern der Held der größten Liebesgeschichte aller Zeiten ist. „Liebe neigt sich herab.“
Hervorzuheben sind Scriveners klare und verständliche Sprache sowie seine packende Erzählweise. Selbst Leser, die wenig theologischen Hintergrund mitbringen, werden sich von seinen Gedanken angesprochen fühlen. Zudem gelingt es ihm, das Evangelium frisch und lebendig darzustellen – nicht als eine trockene Lehre, sondern als eine Einladung zur größten Liebesbeziehung, die ein Mensch erleben kann. „Um Gott zu erkennen, müssen wir nicht zum Sternenhimmel hoch blicken, sondern wir gucken mit betretenen Mienen nach unten zu dem Sklaven, der dabei ist, uns die Füße zu waschen. Vor uns kniet Gott und macht sich schmutzig, damit wir sauber werden können.“
Wer sollte das Buch lesen?
Love Story richtet sich an ein breites Publikum:
Skeptiker, die wissen möchten, was am Christentum wirklich dran ist.
Christen, die die Schönheit des Evangeliums neu entdecken wollen.
Kultur- und Literaturinteressierte, die gerne Parallelen zwischen Glaube und weltlicher Erzählkunst ziehen.
Evangelistisch gesinnte Leser, die auf der Suche nach einem gut lesbaren Buch für ihre Freunde sind.
Was bleibt?
Die Lektüre ist weit mehr als eine intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Christentum. Es ist eine Einladung, die tiefste aller Sehnsüchte zu stillen – die nach einer Liebe, die ewig und unerschütterlich ist. Scrivener verbindet biblische Wahrheit mit kulturellen Einsichten und lässt den Leser staunen über die Schönheit des Evangeliums. Wer sich nach einer neuen Perspektive auf den christlichen Glauben sehnt oder ein inspirierendes Buch für Freunde sucht, die dem Glauben fernstehen, sollte Love Story unbedingt lesen.
