Hier finden Sie Titel die sich mit der Kirchengeschichte befassen.
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819781
Murray: Die Hoffnung der Puritaner
In großen Teilen des Christentums breitet sich immer mehr ein pessimistisches Weltbild aus. Besteht noch Zukunft für das Christentum in der Welt oder müssen die Aussichten ausschließlich von endzeitlichem Niedergang und Zerfall geprägt sein? Können wir noch Erweckung erwarten oder sind die Zeiten dafür vorbei?
Die Antwort auf diese Fragen hängt eng mit dem Verständnis biblischer Prophetie zusammen. Iain H. Murray zeichnet mit gewohnter Gründlichkeit und Kenntnis nach, dass die Puritaner hoffnungsvoll und zuversichtlich in die Zukunft blickten. Denn ihr Verständnis von Prophetie kulminierte in hohem missionarischem Eifer und der Hoffnung auf Erweckung. Und damit war es gerade die puritanische Theologie, die Vorbereiter der Missionsbewegungen des 19. Jahrhunderts war.
Das Buch ist ein moderner Klassiker zur Thematik Eschatologie und der Lehre von den letzten Dingen. Es führt den Leser ein in eine nüchtern-biblische Sicht von der Zukunft. Auch ein Kapitel über die Ansichten von Charles H. Spurgeon zur Prophetie findet sich darin. (Verlagstext)
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860125
Holzhausen: Bibel trotz Babel
Babel – jene Unheils-Geschichte vom Turmbau und der nachfolgenden Sprachverwirrung – sie bezeichnet die Aufspaltung der Menschheit in eine Vielzahl von Völkern, jedes durch seine Sprache zusammengehalten, aber zugleich auch abgegrenzt von den anderen.
Aber – trotz Babel die Bibel! Gottes Gedanken im zerbrechlichen Gefäß menschlicher Sprache. Aus dem Buch des Volkes der Juden wurde das Buch der Völker. Aber die Nachfolger der Apostel stießen schon bald auf das Problem von Babel. Bibel trotz Babel wurde zur großen Herausforderung angesichts der 6.000 Sprachen, die auf der Erde gesprochen werden.
Die Bibelübersetzer aller Zeiten haben gezeigt, dass und wie sich die Hürde der Sprachenvielfalt überwinden lässt. Was es sie gekostet hat, davon ist in diesem Buch die Rede. Eine Geschichte der Bibelübersetzung vom Jahr 250 v. Chr. bis in die Gegenwart, die Geschichte des am häufigsten übersetzten Buches der Welt. (Verlagstext)
271797
Michael Kotsch: Helden des Glaubens Band 3
Auch im dritten Band von Helden des Glaubens kommen Christen aus fast allen Jahrhunderten der Kirchengeschichte repräsentativ zur Sprache. Darunter sind Prediger, Philosophen, Naturwissenschaftler, Militärs, Sozialreformer, Professoren, Reformatoren und Missionare. Sie stammen aus Deutschland, England, Dänemark, der Schweiz, den USA und Indien. Sie alle wollten mit ihrem Leben Gott ehren.
In ihrer Andersartigkeit fordern sie heute lebende Menschen dazu heraus, sich kritisch mit dem auseinanderzusetzen, was gegenwärtig so natürlich und selbstverständlich erscheint, es mit dem Blick auf die Bibel aber nicht sein sollte.Diese Kurzbiografien eignen sich, um einen schnellen Überblick über das Leben engagierter Christen zu gewinnen. Von der gewählten Länge her bieten die Lebensbilder genügend Material für eine Vorstellung im Schulunterricht oder im Hauskreis, in einer Frauen- oder Jugendstunde.
U. a. mit Philipp Melanchthon, Isaac Newton, Søren Kierkegaard, Dietrich Bonhoeffer, Martin Luther King.
Zum Autor
Der Autor: Michael Kotsch, Jg. 1965, hat an der FETA Basel studiert und ist seit 1995 Lehrer an der Bibelschule Brake. Er ist Autor mehrerer Bücher und Vorsitzender des Bibelbund e.V. (Verlagstext)
719039
Busenitz: Geschichte des Glaubens - Lehrerhandbuch
Der Glaubenskurs Grundlagen des Glaubens legt seit 2009 bei unzähligen Menschen die theologische Basis. Demselben Aufbau folgend, gibt Geschichte des Glaubens einen Überblick über Gottes Wirken in der Kirchengeschichte, die an Pfingstenihren Anfang nahm. Dieser Kurs zeichnet die wichtigsten Ereignisse nach, stellt die zentralen Personen vor und zeigt auf, wie Gott einfache Menschen gebrauchte, um die Integrität seines Wortes und das Zeugnis des Evangeliums durch die Geschichte hindurch zu bewahren. In 13 Lektionen deckt der Kurs die wichtigen Epochen der Kirchengeschichte ab:
Das apostolische Zeitalter
Die patristische Epoche
Das Mittelalter
Die Reformation und die Moderne
Dieses Lehrerhandbuch ist das ideale Werkzeug für Kursleiter, die Geschichte des Glaubens mit einer Gruppe durcharbeiten wollen. Zu jedem Kapitel bietet es einen Reichtum an Hintergrundinformationen, die sowohl für die Vorbereitung als auch für das Unterrichten des Kurses unverzichtbar sind. Für die Teilnehmer des Kurses steht ein dazugehöriges Arbeitsbuch zur Verfügung. (Verlagstext)
719037
Busenitz: Geschichte des Glaubens - Ein Kurs
Der Glaubenskurs Grundlagen des Glaubens legt seit 2009 bei unzähligen Menschen die theologische Basis. Demselben Aufbau folgend, gibt Geschichte des Glaubens einen Überblick über Gottes Wirken in der Kirchengeschichte, die an Pfingstenihren Anfang nahm. Dieser Kurs zeichnet die wichtigsten Ereignisse nach, stellt die zentralen Personen vor und zeigt auf, wie Gott einfache Menschen gebrauchte, um die Integrität seines Wortes und das Zeugnis des Evangeliums durch die Geschichte hindurch zu bewahren. In 13 Lektionen deckt der Kurs die wichtigen Epochen der Kirchengeschichte ab:
Das apostolische Zeitalter
Die patristische Epoche
Das Mittelalter
Die Reformation und die Moderne
Geschichte des Glaubens ist ein leichter und frischer Einstieg in ein oftmals trockenes Thema. Die Treue Gottes im Leben der vielen Gläubigen der Kirchengeschichte, auf deren Schultern wir heute stehen dürfen, wird jeden Kursteilnehmer ermutigen und ihn motivieren, selbst ein Leben in der treuen Nachfolge Jesu Christi zu führen. (Verlagstext)
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
255266
Schaeffer: Die große Anpassung
Verheerende Ereignisse sind in unsere Kultur eingebrochen – die moralischen Grundfesten wurden erschüttert und kein Bereich blieb davon verschont. Der Raubbau an unseren Wert- und Moralvorstellungen hat einen moralischen Zusammenbruch bewirkt und schlimmer als das – die Moral wurde auf den Kopf gestellt, indem jede Form moralischer Perversionen von den Medien anerkannt wurde. Auch die Gemeinden blieben davon nicht verschont. Weltliche Einflüsse und Lauheit beherrschen weithin das Bild.
Mit provozierender Schärfe zeigt der Autor die Konsequenzen einer Christenheit, die in Bezug auf die biblische Wahrheit Kompromisse eingeht. Es folgt eine Bestimmung der Auswirkungen und ein Gegenüberstellen der biblischen Sichtweise. Als Letztes beschreiben die Autoren die richtige Reaktion.
Im Anhang ist u.A. der Titel "Kennzeichen eines Christen" enthalten.
257726
van der Jagt: Riskante Flucht
Frankreich im 17. Jahrhundert: Die Hugenotten (Protestanten) werden um ihres Glaubens willen verfolgt. Mittendrin: der sechszehnjährige Jean aus Lisieux. Seine Mutter ist gestorben, sein Vater muss auf einer Galeere als Gefangener rudern und seine kleine Schwester lebt in Paris, wo sie umerzogen werden soll. Er selbst wohnt bei Onkel Louis und Tante Marie, die ihn gut versorgen, aber seine Haltung in religiösen Fragen argwöhnisch beäugen.
Als Francis, der Priester des Ortes, John in ein Kloster stecken will, entscheidet sich der Junge, nach Holland zu fliehen, dem Land der Glaubensfreiheit. Doch was ist mit seiner Schwester Manette in Paris? Soll er sie suchen und mit ihr zusammen die riskante Flucht wagen? Was passiert, wenn sie ihn erwischen?
Diese spannende Erzählung basiert auf historischen Fakten. Sie gewährt Einblick in die Zeit der Hugenottenverfolgung und spornt jeden Leser an, Gott treu zu bleiben.
Für Leute von 9-99. Besonders gut für jüngere Leser geeignet. (Verlagstext)
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
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Peters: Friedensstifter
Meinungsverschiedenheiten, Streit und auch Trennungen hat es in der Kirchengeschichte leider immer wieder gegeben. Dass aber Brüder und Gruppen von Christen sich wieder versöhnt und trotz bleibenden unterschiedlichen Überzeugungen in zweitrangigen Fragen wieder gemeinsam für das Evangelium gearbeitet haben, ist leider eher eine Seltenheit. Die beiden Erweckungsprediger und Freunde John Wesley und George Whitefield bilden eine erstaunliche Ausnahme. Obwohl sie in ihren Überzeugungen auch weiterhin nicht übereinstimmten, suchten beide die Versöhnung und den Frieden und fanden zur alten Zusammenarbeit und zu gegenseitiger Wertschätzung zurück. Als Friedenstifter wurden sie zum großen Segen und Vorbild – auch für uns im 21. Jahrhundert, wo ähnliche Kontroversen zu heftigen Spannungen führen.
Eine sehr aktuelle und ermutigende Wegweisung.
Diese Broschüre ist die Niederschrift eines Vortags, den Benedikt Peters auf der Hirtenkonferenz des EBTC im Mai 2020 gehalten hat.
Zum Autor
Benedikt Peters (*1950), schwedischer Staatsbürger, seit 1960 in der Schweiz wohnhaft, ist verheiratet und hat vier Kinder. 1974-1977 besuchte er einer Bibel- und Missionsschule in der Schweiz; von 1980-1985 Studium der griechischen und hebräischen Philologie an der Universität Zürich, 1986-1993 Redakteur in einem christlichen Verlag; seit Frühjahr 1993 vollzeitlich im übergemeindlichen und konfessionell ungebundenen Dienst als Bibellehrer tätig im gesamten deutschsprachigen Raum sowie in Süd- und Osteuropa. Zudem ist er Autor einer Reihe von Büchern zu biblisch-theologischen und zu zeitgeschichtlichen Themen.
916144
Gujer: Menschen der Reformation
Biografien der bedeutendesten Personen der Reformation - in einem Band!
Jan Hus, John Wyclif, Guillaume Farel, Johannes Calvin, Katharina von Bora, Heinrich Bullinger, Ulrich Zwingli, Anna Zwingli, Martin Luther, Philipp Melanchton, Johann Oekolampad, Wolfgang Fabricius Capito, Martin Bucer, Wibrandis Rosenblatt. Dazu eine Übersicht über die Reformation und ihre Auswirkungen auf Demokratie, Wissenschaft, Moderne und Postmoderne. Und was ist, wenn wir den Einfluss der Reformation verlieren?
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Klappentext:
Martin Luther hat mit der Abfassung seiner 95 Thesen am 31. Oktober 1517 die Reformation ausgelöst. Diese Entwicklung war selbst für Martin Luther überraschend. Es ist erstaunlich, wie viele Menschen an dieser Reformation beteiligt waren und wie eine positive Veränderung aller Lebensbereiche angestossen wurde: Religion, Schulwesen, Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft, unveräusserliche Menschenrechte, Politik, Kunst usw.
Daher können wir mit der Geschichte der Reformation auch folgenden Fragen nachgehen:
Wie schaffen wir mehr Gerechtigkeit auf dieser Welt?
Wie ist es möglich, dass wir ein Umfeld schaffen, dass eine grosse Erweckung zulässt?
Warum konnte die Reformation solche Veränderungen auslösen und einen Prozess in Gang bringen, der die Gesellschaft nachhaltig und über Jahrhunderte positiv beeinflusste?
Warum löste die Reformation so viel Streit aus?
Wie kann eine christliche Gesellschaft in ihrer Unvollkommenheit und im Widerspruch zu ihren Idealen funktionieren?
Warum ist die heutige Zeit so, wie sie ist?
Warum nimmt unser jüdisch-christliches Erbe im Westen von Jahr zu Jahr ab?
Wie schaffen wir Freiheit und Ordnung?
Wie kann aus der entstandenen Vielfalt so viel Freiheit und Ordnung in Vielfalt entstehen?
Wie können wir unsere Demokratie stärken?
Wie können wir innovativ, frei und in gesunden Grenzen unsere Wirtschaft, die Kunst, das Denken, die Wissenschaft, die Politik und das Leben gestalten?
Martin Luther war ein Genie, der tiefe geistliche Wahrheiten in markigen Sprüchen zusammenfassen konnte. Er war so prägnant biblisch, dass der Westen nicht mehr das war, was er vor ihm war. Nach Luther gab es die Öffentlichkeit. Seine Predigten, Bücher und Lieder hallten durch das alte christliche Abendland und befreite viele vom dunklen Aberglauben, in den sich das Christentum verirrt hatte.
1521 übersetzte Luther innert nur elf Wochen das Neue Testament auf Deutsch. Ein Meisterwerk der Bibelübersetzung, das von nun an die deutsche Sprache prägen sollte. Seine Lieder waren Strassenfeger, die heute noch tief bewegen können. Seine Kreuzestheologie ist geniale Bibelauslegung.
Huldrych Zwingli war von Luthers Genie begeistert. Er sprach vom „weidlichen, fürtretenden Knecht Christi, ein trefflicher Streiter Gottes, ein Herkules und David.“ während Luther in Zwingli wohl eher einen Irrlehrer sah. Später wollte Johannes Calvin diese zwei reformatorischen Strömungen zusammenführen, was ihm leider misslang.
Die Reformationszeit war leider keine Zeit des Himmels auf Erden. Das Aufwachen der Christenheit führte zu vielen Reibungspunkten, zwischen Lutheranern, Reformierten, Täufern und Römisch-Katholischen sowie auch nichtchristlichen Strömungen. Licht und Dunkelheit ging durch die Herzen und man muss sich fragen, wie sich Christen so verhärten können. Selbst beim älteren Luther merkt man eine Enttäuschung und eine gewisse Verbitterung über all das nicht Erreichte.
Wir werden Antworten finden.
Eines sei schon hier gesagt: Es war ein langer und schwerer Weg zu so viel Freiheit und Ordnung, wie es der Westen (noch) kennt. Und es ist nicht selbstverständlich, dass dies so bleiben wird. Auch darum ist es wichtig, sich mit der Reformation zu beschäftigen.
Am Anfang bietet der kurze Überblick über das Christentum eine Einführung über die Entstehung und Entwicklungen des Christentums bis zur Reformation. Mit den Informationen nach der Reformationszeit kann man damit die Reformation in einen größeren geschichtlichen Rahmen einordnen.
548441
Jung / Derksen (Hrsg.): Angekommen?!
In den letzten 50 Jahren sind rund 2,5 Millionen Russlanddeutsche nach Deutschland zurückgekehrt. Während in den 1970er Jahren nur wenige Tausend die Ausreisegenehmigung erhielten, kamen in der von Glasnost und Perestroika geprägten Gorbatschow-Ära Hunderttausende. Unter ihnen waren viele Christen, die wegen ihres Glaubens und weil sie Deutsche waren Leid und Entbehrungen erlebt hatten. In Ostwestfalen-Lippe, im Bergischen Land sowie im Raum Neuwied/Andernach siedelten sich vor allem Mennoniten und Baptisten an. Seit der ersten Gemeindegründung in Paderborn im Jahre 1972 haben sie rund 700 Gemeinden gegründet, zu denen über 100.000 Mitglieder und Tausende weitere Besucher gehören.
Das vorliegende Buch vereint 19 Artikel von verschiedenen Autoren. Sie berichten von den Problemen bei der Ausreise und beim Neubeginn in Deutschland, von den ersten Gemeindegründungen und dem Bau der Bethäuser, vom Aufbau verschiedener Missionswerke und Schulen, von den Glaubensüberzeugungen und Werten der Russlanddeutschen und ihrer inzwischen weltweiten Vernetzung. Die Beiträge zeigen eindrucksvoll: Im Unterschied zu anderen Migrantengruppen, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland eingewandert sind, ist die Integration der christlichen Russlanddeutschen eine Erfolgsgeschichte. Sie sind heute vollständig integriert und stellen für die deutsche Gesellschaft eine Bereicherung dar. (Verlagstext)
271577
Michael Kotsch: Helden des Glaubens Band 2
In diesem zweiten Band geht es erneut quer durch die Kirchengeschichte beginnend von den ersten Christen bis ins 20. Jahrhundert. Die dieses Mal etwas ausführlicheren 22 Kurzbiografien laden wieder dazu ein, hingebungsvolle Christen, die das Christentum vorangetrieben und bis heute mitgeprägt haben, kennenzulernen und sich durch das Handeln Gottes in ihrem Leben ermutigen zu lassen. Unter ihnen sind Theologen, Missionare, Bibelübersetzer, Entdecker, Wissenschaftler, Musiker und auch ganz normale Menschen. Ihr Vorbild spornt dazu an, die eigene Gegenwart besser zu verstehen und sich selbst mutig und gestärkt im Glauben innerhalb der eigenen Lebensgeschichte einzubringen.
Die Lektüre dieses Buches wird jedem Christen guttun, weil es unser Leben in einen großen Zusammenhang stellt - vom 2. bis ins 20. Jahrhundert, von Europa bis Chrina und Japan. Damit gewinnt unser Glaube an Jesus Christus Weite und Tiefe zugleich. (Ulrich Parzany)
Zum Autor
Der Autor: Michael Kotsch, Jg. 1965, hat an der FETA Basel studiert und ist seit 1995 Lehrer an der Bibelschule Brake. Er ist Autor mehrerer Bücher und Vorsitzender des Bibelbund e.V. (Verlagstext)
860800077
Kaiser (Hrsg.): Die Reformation, das Evangelium und die Kirche
Auch nach dem fünfhundertsten Jahrestag der Reformation sind die Äußerungen der Reformatoren von Bedeutung. Der vorliegende Sammelband bietet Referate, die an dem Seminar des Instituts für Reformatorische Theologie zum Reformationsjubiläum im Oktober 2017 in Bad Blankenburg gehalten wurden. Sie zeigen die Bandbreite, die eine bibeltreue Deutung der Reformation aufweist, sowohl was die Theologie Luthers betrifft, als auch, was von reformierter Seite zur Reformation zu sagen ist. (Verlagstext)
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Beeke / Jones: Systematische Theologie der Puritaner
In diesem Werk geht es um die Theologie der Puritaner. Seine Kapitel sprechen verschiedene Bereiche der Systematischen Theologie aus puritanischer Perspektive an.
Es gibt bereits gute Einzelstudien zu dieser Thematik. In manchen geht es um die Puritaner allgemein, andere konzentrieren sich dagegen stärker auf das Werk eines bestimmten puritanischen Theologen. Doch bis heute gibt es noch kein einziges Werk, das eine allgemeine Übersicht über die puritanische Sichtweise der grundlegenden Lehren der Bibel bietet und in dem sie historisch und systematisch betrachtet werden.
Wir hoffen, dass dieses Buch diese Lücke schließen kann.
„Die Heilige Schrift zu betrachten und zu vergleichen ist ein vorzügliches Mittel, um in ihr den Geist und den Willen Gottes zu finden.“ John Owen
Originaltitel: A Puritan Theology - Doctrine for Life
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Stevenson: Die Brüder und die Lehren der Gnade
Erwählt Gott souverän Einzelne zum Heil, während er andere zur Verdammnis vorherbestimmt? Besitzen Menschen einen freien Willen, um das Evangelium anzunehmen oder abzulehnen? Starb Christus gleichermaßen für alle Menschen oder nur für manche?
Jahrhundertelang wurde darüber in der Kirchengeschichte diskutiert. Augustinus hat über die wichtigsten Teilaspekte dieser Fragen mit Pelagius gestritten, Luther mit Erasmus. In der nachreformatorischen Zeit waren diese Themen Gegenstand der Debatten zwischen Calvinisten und Arminianern. Wesley und Whitefield hatten darüber gegensätzliche Meinungen.
Wie dachten die Autoren der Brüderbewegung über diese zentralen Fragen der christlichen Lehre? Welche Auswirkungen hatte ihre diesbezügliche Sicht auf die Evangelisation, Lehre und Wortverkündigung? Obwohl sie in vielen Punkten mit dem Calvinismus übereinstimmten, haben sie sich auf begründete Weise geweigert, sich einem der beiden Denksysteme des Calvinismus oder Arminianismus zuordnen zu lassen.
Ein hilfreiches Buch, in dem der Autor eine Fülle von Quellen ausgewertet und zugänglich gemacht hat. Die Ausführungen fordern heraus, grundlegend über diese wichtigen Themen nachzudenken und Antworten in der Bibel zu suchen. (Verlagstext)
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
819708
Die Dordrechter Synode
„Es gibt keinen Ort auf der Erde, der dem Himmel so ähnlich ist wie die Synode von Dordrecht und wo ich lieber wohnen möchte.“(Bischof Joseph Hall)
Auf der Synode von Dordrecht (1618-1619) wurde die biblische Lehre über die freie und souveräne Gnade Gottes zusammengefasst und gegen Irrtümer verteidigt. Sie prägte die evangelischen Gemeinden und Christen für mehrere Jahrhunderte, bis sie in vielen zeitgenössischen Gemeinden in Vergessenheit geriet.
In Zeiten von besucherzentrierten Gottesdiensten, fragwürdigen Evangelisationsmethoden und der übersteigerten Zentrierung der theologischen Praxis und Heilslehre auf den Menschen und seine Probleme sollten die von der Dordrechter Synode formulierten biblischen Wahrheiten wiederentdeckt werden. Es scheint dringend geboten, sich erneut dem Kern der biblisch-reformatorischen Heilslehre zuzuwenden.
Dazu dient dieses Buch. Teil I erläutert die historischen Hintergründe und die Wirkungsgeschichte der Synode. Teil II beinhaltet die Lehrsätze von Dordrecht im Wortlaut. (Verlagstext)
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Dowley: Illustrierter Atlas zur Geschichte des Christentums
Die Ausbreitung und Geschichte des Christentums - erzählt in detailliert gestalteten Karten. Jede Doppelseite widmet sich einem Thema: von den ersten Christen über die Missionsreisen und Kreuzzüge bis hin zu neuen Bewegungen heute.
Die mehr als 50 hochwertig gestalteten, farbigen Karten werden durch hilfreiche Einführungstexte ergänzt, die durch den Atlas leiten und bei der Interpretation helfen. So lassen sich Entwicklungen und Zusammenhänge schnell und übersichtlich erfassen.
Zeittafel, Stichwortverzeichnis und Ortsregister machen ihn zum idealen Nachschlagewerk. Bewusst geschrieben für Interessierte jedes Wissensgrades eignet sich der Atlas für das Selbststudium genauso wie für den Unterricht.Ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die die Geschichte des Christentums näher kennenlernen wollen. Mit seinem hochwertigen Aussehen ist er zudem ein ideales Geschenk für viele Anlässe. (Verlagstext)
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Wetzel: Die Geschichte der christlichen Mission
Klaus Wetzel zeichnet in dieser Gesamtdarstellung die Geschichte der weltweiten Ausbreitung des Christentums umfassend und detailreich nach, chronologisch geordnet von der Ausbreitung des Christentums in den ersten sechs Jahrhunderten in Asien, Europa und Afrika, über die Mission im Mittelalter und die Ausbreitung des Christentums vom 16. bis zum 18. Jahrhundert - mit ersten Ansätzen zur protestantischen Weltmission bis hin zur weltweiten Mission vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Dabei greift er missionstheologische Fragen dort auf, wo sie historisch entstanden sind, und fragt nach der Motivation zur Mission bzw. zur Bekehrung ebenso wie nach der Bedeutung von Kontextualisierungs- und Transformationsprozessen. In einem Schlusskapitel stellt er die Frage nach einer möglichen theologischen Interpretation und Bedeutung der Geschichte.
Nur wer die Missionsgeschichte kennt, kann die großen Veränderungen verstehen, die die Christenheit derzeit erlebt: Vor einem halben Jahrhundert lebten noch 58 % aller Christen in der westlichen Welt, heute nur noch ein Drittel. Die Zukunft des Christentums liegt in Asien, Afrika und Lateinamerika. Die Ursachen dieses Umbruchs sind vielfältig, aber einer der Hauptfaktoren, der zu dieser Umwälzung geführt hat, ist in der Geschichte der Ausbreitung der Christenheit, der Mission, zu suchen. Die Lektüre dieser "Geschichte der christlichen Mission" bietet nicht nur einen umfassenden Überblick über die Missionsgeschichte, sondern hilft auch, die aktuellen Entwicklungen in der Christenheit einordnen zu können. (Verlagstext)
Zum Autor
Dr. theol. Klaus Wetzel, Jahrgang Jg. 1952, wurde im Fach Kirchengeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz promoviert und war als Mitarbeiter des WEC International sechs Jahre in Indonesien tätig, davon 1988-1993 als Dozent an der Theologischen Hochschule Indonesisches Bibelinstitut in Batu. Er war von 1994 bis zum Eintritt des Ruhestandes im November 2017 mit je einem halben Dienstauftrag Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Biblis und Dozent für Missionstheologie an der Akademie für Weltmission (European School of Culture and Theology - deutscher Zweig der Columbia International University) in Korntal. Er ist verheiratet mit der Ärztin Ulrike und hat drei erwachsene Töchter.
rgh103
Luther für Heute
Mit einer Erstauflage von 5.000 Stück liegen in einer 100 Seiten starken
In dieser RGH-Broschüre werden die beiden wichtigsten Reformationsschriften Martin Luthers veröffentlicht:
Von der Freiheit eines Christenmenschen
Vom unfreien Willen (in Auszügen).
Beide Schriften wurden behutsam sprachlich modernisiert. Den Texten wurden jeweils eine Einleitung von Pfarrer Pieter den Ouden (HHK, Katwijk aan Zee, NL) und Prof. Dr. Willem van Vlastuin (Freie Universität Amsterdam, NL) vorangestellt.
Zielgruppe dieser Schrift sind in erster Linie junge Menschen in Schule, Konfirmandenunterricht oder im biblischen Unterricht. Ihnen soll es ermöglicht werden zu erfahren, dass Theologie nicht abstrakt und reine Geisteswissenschaft ist. Vielmehr trifft Theologie den Kern menschlichen Lebens. Praktischer kann keine Realität sein, da auf die inneren Nöte und Fragen des Menschen Antworten gegeben werden. An der Sinn- und Ewigkeitsfrage kommt kein Mensch vorbei. Darum rang auch Martin Luther und er fand Antworten in der Heiligen Schrift! Und diese Erkenntnisse lösten vor 500 Jahren ein Beben aus. Wer Luthers beide Hauptschriften heute liest, wird in diese Eruptionen mithineingenommen und erkennt: 500 Jahre haben Luthers Erkenntnisse nichts an Aktualität einbüßen lassen. Sie sind brennender denn je! Deshalb ist auch jeder sonstige theologisch Interessierte oder nach dem Sinn des Lebens Fragende herzlich eingeladen, sich hineinnehmen zu lassen in die spannende Frage über die Beziehung zwischen Gott und Mensch!
rgh102
Reformationspredigten (Nr. 1)
Das Wort „Reformation“ hat die Wiederherstellung oder Erneuerung zum Inhalt. Es geht somit immer darum, zurück zu den biblischen Quellen zu finden. Lassen Sie sich in diesen O-Ton der Reformatoren versetzen. Die Reformatoren verstanden es die Bibel auszulegen. Prägnant, scharfsinnig und mit der Vollmacht des Heiligen Geistes.
Die Reformationspredigten sind nicht nur historisch interessant zu lesen. Die Not des Menschen hat sich heute nicht wirklich geändert. Der Mensch ist heute genauso erlösungsbedürftig wie zur Zeit der Reformation. Unsere modernere Umwelt hat an der Schuld des Menschen und dem Erlösungswerk von Jesus Christus nichts geändert.
Lassen Sie Ihr Denken erneuern durch die ewige biblische Botschaft, wie sie von den Glaubenshelden der Reformation erkannt wurden! (Verlagstext)
rgh101
Die Gnade Gottes
Den biblischen Glauben bekennen, erklären und gegen Irrtümer verteidigen: Das ist die Zielrichtung der großen Bekenntnisschriften der Christenheit. Bereits in der Urkirche finden sich solche Texte, um den wahren Glauben gegen falsche Lehren abzugrenzen. In Reformationszeiten kam es zu zahlreichen Bekenntnisschriften, da das Bedürfnis für eine Erklärung und systematische Erfassung des biblisch-evangelischen Glaubens notwendig war. Sie gaben der Reformation die intellektuelle Spannkraft und inhaltliche Ausgestaltung.
Bekenntnisse helfen, den biblisch geoffenbarten Glauben an den dreieinigen Gott und seine Gnade zu erklären. Sie fördern Wachstum im Glauben und in der Erkenntnis Jesu Christi. In Zeiten theologischer Beliebigkeit und inflationärer Abflachung des christlichen Zeugnisses täte es gut, wieder nach dem ganzen biblischen Ratschluss Gottes zu fragen. Hierzu sind Bekenntnisse ein gutes Hilfsmittel, weil sie den Glauben systematisch und zusammenhängend erklären.
Band 1 der Reihe Bekenntnisschriften befasst sich mit der Lehre über Gottes souveräne Gnade nach den Lehrsätzen der berühmten Dordrechter Synode von 1618-1619.
863930
Yuille: Was können wir von den Puritanern lernen?
Den Begriff Puritaner verwendet man gewöhnlich für die reformierten Theologen des 16.-18. Jahrhunderts. Sie waren Vertreter einer bibeltreuen Lehre und versuchten praktische Frömmigkeit und dessen Prinzipien in und später außerhalb der englischen Staatskirche umzusetzen. Ihr Wirkungsgebiet umfasste insbesondere Großbritannien und Gebiete Nordamerika Herausragende Vertreter der puritanischen Erweckungsbewegung waren u.a. Thomas Watson, Richard Baxter, Jonathan Edwards, Richard Sibbes, John Owen, Matthew Henry. „Die Puritaner erfüllen mich mit großer Dankbarkeit, da dadurch mein Leben verändert wurde – theologisch, gemeindlich und geistlich. Seitdem habe ich die Gewohnheit entwickelt, regelmäßig die Puritaner zu lesen.“ Stephen Yuille
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Ironside: Die Brüderbewegung – Ein historischer Abriss
H. A. Ironsides historischer Abriss der sogenannten »Brüderbewegung« gilt heute noch als eine der besten und lesbarsten Geschichten der Bewegung, die je verfasst wurden. Sie ist nicht nur flüssig zu lesen, sondern auch ehrlich und fair. Dies ist ein ungeschönter Bericht, geschrieben von einem Mann mit einer tiefen Liebe für die Bewegung – die er mit ganzer Überzeugung auf das Wirken Gottes zurückführte – und die daran Beteiligten. Ironside war viele Jahre in der Brüderbewegung engagiert, und auch als er Hauptpastor an der Moody Church in Chicago geworden war, verfolgte er ihre Entwicklung stets mit wachem Auge und nahm Anteil an ihren Freuden und Leiden.
H. A. Ironside (1876 – 1951) ist einer der bekanntesten evangelikalen Prediger und Autoren des 20. Jahrhunderts. Man nannte ihn respekt- und liebevoll »Erzbischof des Fundamentalismus«. In seinen 18 Jahren als Pastor der Moody Church kam unter seiner Predigt jeden Sonntag mindestens eine Person zum Glauben an Christus. Ironside verfasste u. a. Kommentare zu 51 Büchern der Bibel, und durch die große Klarheit seiner mündlichen und schriftlichen Verkündigung gelangten weltweit Hunderttausende zu einer tieferen Kenntnis des Wortes Gottes. (Verlagstext)
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Schnabel: Urchristliche Mission
Wie hat sich das Evangelium im 1. Jahrhundert nach seiner Entstehung verbreitet? Wer war daran beteiligt? Was ist in den einzelnen Städten des Römischen Reichs und darüber hinaus genau passiert? So vielfältig diese Fragen sind, so ausführlich und gründlich ist Eckhard Schnabels historische und theologische Darstellung. Es gibt kaum einen Aspekt, den er nicht eingehend erforscht und lebendig beschrieben hat.
Wer sich für Kirchengeschichte, Missionsgeschichte oder die Auswirkungen der Botschaft von Jesus und Paulus interessiert, kommt an diesem Standardwerk nicht vorbei. Dem Autor wurde für dieses Werk der Johann-Tobias-Beck-Preis verliehen. (Verlagstext)
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Sproul/Nichols: Luthers Vermächtnis
Martin Luther war sehr darauf bedacht, dass die Reformation weder sein Werk, noch das irgendeines anderen Menschen war, sondern das große Werk Gottes, welches der Herr durch sein mächtiges Wort vollbracht hat. Deswegen wäre es nicht im Sinne Luthers gewesen, ihn oder die Reformation zu feiern. Vielmehr war ihm daran gelegen, dass Menschen vom Wort Gottes her zu den zentralen Überzeugungen kommen, auf denen die Reformation beruht. Gesunde biblische Lehre und insbesondere das Vertrauen auf die Kraft des treu gepredigten Wortes sind auch heute – 500 Jahre nach der Reformation – noch die von Gott dazu bestimmten Mittel, durch die der HERR sein Werk ausrichtet.
Luthers Vermächtnis ist ein wichtiges Buch. Es hilft uns zu verstehen, wer Martin Luther war, was er geglaubt und was er getan hat. Aber vor allem erinnert uns dieses Buch an die biblischen Wahrheiten, von denen Luther ergriffen war und die sein Wirken prägten. Und so fordert uns dieses Buch heraus, nicht einfach das Werk Luthers zu bewundern, sondern ihm darin zu folgen, auf Gott selbst zu hören, indem wir sein Wort studieren, um dann danach zu leben und es anderen zu bezeugen.
Das ist zweifelsohne das, was Luthers Deutschland und überhaupt die Kirche an allen Orten und zu allen Zeiten braucht, bis dann eines Tages der Herr wiederkommt, um sein Werk zu vollenden.
Matthias Lohmann Pastor, Freie Evangelische Gemeinde, München-Mitte 1. Vorsitzender Evangelium21