Hier finden Sie hilfreiche Bücher zu praktischen Lebensfragen: Verlobung / Freundschaft.
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Segal: Noch nicht verheiratet
Im Leben geht es nicht in erster Linie um Liebe und Ehe. Daher müssen wir unser Leben und unser Dating-Verhalten auf ein höheres Ziel ausrichten.
Viele von euch sind mit der Annahme aufgewachsen, dass die Ehe alle eure Bedürfnisse stillen und Gottes Bestimmung für euch offenbaren würde. Gott hat jedoch weit mehr mit dir vor als nur deine zukünftige Ehe. In Noch nicht verheiratet plädiert Marshall Segal nicht dafür, dass du dich in einer Ecke verkriechst und darauf wartest, dass Gott dir „den Richtigen“ oder „die Richtige“ vorbei bringt. Er will dich vielmehr ermutigen, dass du dein Leben und dein Dating-Verhalten hier und jetzt auf ein höheres Ziel ausrichtest.
Als Nachfolger Jesu strebst du nicht danach, den perfekten Ehepartner zu finden, sondern du strebst nach Gott. Die Liebesgeschichte, in der du eine Hauptrolle spielen wirst, wird vermutlich anders verlaufen als die, die du für dich selbst geschrieben hättest. Das liegt daran, dass Gott dich liebt, dich kennt und einfach der bessere Autor ist. Marshall Segal hat dieses Buch geschrieben, um dir zu helfen, wahre Hoffnung, Freude und Bestimmung in deinem Leben als Noch-nicht-Verheiratete(r) zu finden.
Marshall Segal (MDiv, Bethlehem College & Seminary) ist Autor und Redaktionsleiter bei desiringGod.org. (Verlagstext)
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
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Schild: Biblische Brautwerbung
Wie kann ein junger Mann eine Ehefrau für sich gewinnen?
Was ist der Wille Gottes diesbezüglich?
In einer Zeit, in der Dating und unverbindliche Beziehungen auch für Christen schon normal geworden sind und die Autorität des Vaters geringgeschätzt wird, gibt Peter Schild vor allem jungen Männern, aber auch Vätern und Pastoren biblische Prinzipien an die Hand – Prinzipien, die keineswegs einengend sind, sondern Freude und Freiheit bieten. Er legt dar, dass biblische Brautwerbung göttlichen Schutz und väterliche Weisheit benötigt, und erklärt praxisnah, wie der junge Mann in respektvoller Weise um eine Frau werben kann.
»Der Herr vermag es, dir eine gute Frau zu schenken; sie ist eine wertvolle Gabe. Vertraue darin ganz auf Ihn!«– Peter Schild
PETER SCHILD ist verheiratet und Vater von fünf Kindern. 2014 wurde er als Missionar nach Frankfurt am Main ausgesandt, um dort eine Gemeinde zu gründen. Seit der Gründung der Evangelisch-Reformierten Baptistengemeinde Frankfurt im Jahr 2016 dient er als ihr Pastor.
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177544
Timotheus Magazin Nr. 44 - 03/2021 – Gemeinschaft der Andersartigen
Aus dem Inhalt
Wie liebe ich Gemeindeglieder, die ganz anders sind als ich? – Gottes Idee für die Gemeinde und unsere Umsetzung
Todd Beamer: Let’s roll! – Mut und Entschlossenheit eines fest gegründeten Christen
Der Schlüssel zum Buch der Offenbarung – Ein Leitfaden für die praktische Anwendung
Die große Drangsal und die dreieinhalb Jahre – Teil 2
Standhafte Liebe – 3 Wege zum Umgang mit Nichtchristen
Wer ist Gott? – Nimm Gott genauso an, wie Er sich selbst offenbart
Buchrezensionen
Veranstaltungshinweise & Buchempfehlungen
Aus dem Editorial
wenn wir über die „große Drangsal“ und Christenverfolgung nachdenken, kommt uns das vielleicht weit entfernt vor. Vor langer Zeit wurden Christen verfolgt oder in fernen Ländern mag das sein. In diesem Heft stelle ich die steile These auf, dass die „große Drangsal“, von der die Bibel redet, gerade hier und jetzt ist! Du bist wahrscheinlich in der komfortablen Situation, in Mitteleuropa zu leben, eine bibeltreue Gemeinde zu besuchen und wohlhabend, gebildet und unabhängig zu sein. Sei dir bewusst: Das ist eine hochprivilegierte Insel der Seligen in dieser Welt, und wir brauchen eine Horizonterweiterung, um die Lage des weltweiten Leibes Christi – mit dem wir als Glieder verbunden sind – einzuschätzen.
Gerade wurde Afghanistan von den christenhassenden Taliban eingenommen. Können wir uns ausmalen, was das für die kleine, geheime Schar von Christen dort bedeutet? Sie müssen sich verstecken und ständig um ihr Leben fürchten. Sie sind von der Grundversorgung abgeschnitten und mussten ihr ganzes Hab und Gut zurücklassen. Die Frauen sind besonders gefährdet.
Die Covid-19-Krise verschärft die Verfolgung von Christen weltweit. Der Weltverfolgungsindex von Open Doors listet die 50 Länder mit der stärksten Christenverfolgung auf und stuft dabei ab nach einem „extremen“, „sehr hohen“ und „hohen“ Ausmaß an Verfolgung. 2021 weisen erstmals alle 50 aufgelisteten Länder ein extremes oder sehr hohes Maß an Verfolgung auf. Mindestens 4761 Christen wurden im vergangenen Jahr wegen ihres Glaubens getötet. Allein in Nigeria wurden von April bis August 2020, als das Land wegen Covid abgeriegelt war, 3530 Christen umgebracht. Die Angriffe von Islamisten auf Christen und Massenentführungen von christlichen Schulkindern nehmen besonders in Westafrika zu. Da wegen der Lockdown-Einschränkungen keine Sicherheitskräfte eingreifen, haben Islamisten leichtes Spiel. In vielen Ländern werden Christen bezichtigt, sie seien schuld an der Pandemie. Alleinstehende Christen in nichtchristlichen Familien haben in Lockdownzeiten keine Unterstützung und sind Gewalt ausgeliefert.
China kontrolliert alle Bürger mit seinem Überwachsungs- und Punktesystem. Christen stehen hier besonders unter Beobachtung. Kameras mit Gesichtserkennungssoftware kontrollieren die Gottesdienste. Kinder und Jugendliche dürfen gar nicht teilnehmen. 2020 wurden in China mindestens 3080 Kirchen geschlossen, attackiert oder zerstört und durften nur öffnen, wenn sie den Sieg der Regierung über das Virus rühmen. Christliche Rentner müssen um ihre Rente fürchten. Und nun fehlt der Platz, um weiterzuschreiben über Gewalt und Schikane gegen Christen in Nordkorea, Indien, Pakistan, der Türkei und zahllosen weiteren Ländern.
Auch wenn wir hier im Sofa sitzen und ein schön gestaltetes Magazin in Händen halten, müssen wir an unsere verfolgten Geschwister denken, für sie beten und uns bewusst sein, dass wir in demselben Kampf stehen.
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177543
Timotheus Magazin Nr. 43 - 02/2021 - Bedrängnis – Betrifft sie auch uns Christen?
Aus dem Inhalt
Gläubig und doch ungläubig – Wenn wir unsere Probleme größer als unseren Gott machen
Die große Drangsal und die dreieinhalb Jahre – Was meint die Offenbarung mit der „großen Drangsal“?
Was ist eigentlich die Entrückung? – Findet die Entrückung wirklich vor der großen Drangsal statt?
Was die Bibel über den Unterschied zwischen Mann und Frau sagt – Teil 2
Frau der Gnade – Wie Edelsteine
In der Wahrheit wandeln - Vier Punkte, wie wir in der biblischen Wahrheit leben können
Buchrezensionen
Veranstaltungshinweise & Buchempfehlungen
Aus dem Editorial
Am 22. Mai fand zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie in Europa wieder eine Großveranstaltung mit Tausenden Zuschauern statt: Zum Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam waren 3500 Gäste zugelassen, die sich vorher und hinterher testen und natürlich auch registrieren lassen mussten. Die Veranstaltung hatte Aufbruchstimmung und sollte ihrem Namen entsprechend Europa eine Vision geben, eine Vision vom Beginn einer neuen Normalität. Erschreckend ist, wie viele der Songs offen satanistisch geprägt waren. Der Beitrag aus Slowenien hieß „El Diablo“ („Der Teufel“) und belegte den 6. Platz. Im Text heißt es: „Ich habe mein Herz dem Teufel gegeben.“ Die Choreo-Show zu dem Song war von dämonischen Gestalten, die im Feuer tanzen, geprägt. Den 10. Platz belegte Norwegen mit dem Titel „Fallen Angel“ und einer furiosen, furchterregen Bühnenshow mit Dämonen. Der Text des Beitrags aus Aserbaidschan („Mata Hari“) quillt über vor verführerisch-teuflischen Elementen („I‘m a godless spy … Drinking my poisonous water“), wobei eine riesige, zubeißende Schlange präsentiert wurde. Finnland (Platz 5) besang die „Dark Side“ mit der Aufforderung, „deine Gebete nicht zu verschwenden“ und auf der dunklen Seite zu leben. Und die 3500 Zuschauer dieser Inauguration der neuen Normalität jubelten und kreischten – Aerosole waren kein Problem, sie waren ja alle freigetestet. Sie drückten begeistert ihre Zustimmung aus: Ja, was für eine Euro-Vision! Das haben wir ersehnt, das wollen wir! Gewaltige Worte und Bilder, die Satan ehren und ihm untertänig machen.
Auch der Apostel Johannes hatte einst auf der Insel Patmos Visionen – von Gott gegebene Offenbarungen – von einer Neuordnung der Welt. Eine Zeit, in der dämonische Mächte aus dem Abgrund aufsteigen und die Welt verfinstern; in der der Satan auf die Erde geworfen wird und wütet, weil seine Zeit nur kurz ist. Angesichts dieser Entwicklungen ist es das Allerwichtigste, auf der Seite des Siegers zu stehen – oder zu wechseln, wenn man noch nicht dort steht. Als Christen wollen wir nicht mit einstimmen in das Gejohle oder Gejammer dieser Welt, sondern dem, der „sich für unsere Sünden dahingegeben hat, damit er uns herausreiße aus dieser gegenwärtigen bösen Welt“ (Gal 1,4), Loblieder singen, sei es lauthals oder im Herzen (Eph 5,19). Wir wollen an der Großveranstaltung aus Offenbarung 7 teilnehmen, wo die Erlösten als unzählbare internationale Menge „mit lauter Stimme rufen und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!“ (Offb 7,10). Deshalb befassen wir uns in dieser Ausgabe unter anderem mit dem Buch der Offenbarung. Eine große Segensverheißung gilt allen, die dieses Bibelbuch lesen, hören und bewahren (Offb 1,3), und diesen Segen wünsche ich euch!
Herzliche Grüße, euer Hans-Werner Deppe
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177542
Timotheus Magazin Nr. 42 - 01/2021 - Satans Gerät
Aus dem Inhalt
Der Weg Bileams – Bileam wird mehrmals im Neuen Testament erwähnt. Welche Lektion lernen wir von ihm?
Christ + Dating – Drei Tipps für eine Beziehungen zum anderen Geschlecht
Satans Gerät – Standhaft bleiben im digitalen Zeitalter
Was ist eigentlich ein Virus? – Hat Gott etwas erschaffen, das uns nur schadet und niemals gut war?
Die Ordnung von Anfang an – Gottes Plan: Alles war „sehr gut“.
Was die Bibel über den Unterschied zwischen Mann und Frau sagt
Buchrezensionen
Veranstaltungshinweise & Buchempfehlungen
Aus dem Editorial
Unser Gott ist ein rettender und barmherziger Gott. In Psalm 107 werden vier Situationen beschrieben, in denen Gott Menschen in verschiedenen Notsituationen rettete und befreite: Umherirrende in der Wüste, in Dunkelheit Gefangene, todkranke Toren und Seefahrer im Sturm. Die vier kurzen Rettungsgeschichten dieses Psalms haben einige Gemeinsamkeiten. Wie ein Refrain verbindet sie der Vers: „Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Bedrängnissen“ (Vers 6.13.19.28). Gott kann zwar auch völlig passive Tote auferwecken und unwillige Besessene heilen, die ihn nicht darum gebeten haben, aber grundsätzlich möchte er, dass wir betend bei ihm Hilfe suchen. Er möchte sich erbitten lassen und zeigen, dass er auf Gebete hört. Und in diesem Psalm flüstern die Leute nicht nur im Gebet, sie schreien. Und Gott handelt. Entweder führt er den natürlichen Verlauf der Dinge so, dass das Blatt sich zum Guten wendet, oder er tut Wunder. Er führt die Umherirrenden zu einem Ort, wo sie Nahrung finden (Vers 7 und 9). Er zerbricht und zerschlägt Fesseln und Ketten (Vers 14 und 16). Er stillt den Sturm (Vers 29).
Am bemerkenswertesten finde ich, wie Gott den siechenden Toren hilft, die sich von ihm abgewandt hatten und schrecklich krank geworden waren: „Er sandte sein Wort und heilte sie“ (Vers 20). Gottlosigkeit und Sünde waren die Ursache für ihr Leid, das Gegen- und Heilmittel war Gottes Wort. Zu alttestamentlicher Zeit bedeutete, dass Gott „sein Wort sandte“, sicherlich, dass ein Prophet Gottes Wort verkündete (Hebr 1,1). Am umfassendsten hat sich dieser Vers erfüllt, als Gott seinen Sohn sandte, das fleischgewordene Wort Gottes. Auf sein Wort hin wurden unzählige Kranke geheilt. Aber nicht nur körperlich heilt Gott durch sein Wort. Das Wort vom Kreuz, das Evangelium, sind „gesunde Worte“, was auch gesundmachende oder heilsame (so Luther) Worte heißen kann (1Tim 1,10; 6,3; 2Tim 1,13; Tit 1,9 u.a.). Unser gestörtes Denken – gesellschaftlich und individuell – unser verfinstertes Herz, unsere kranke Seele – all das kann durch Gottes Wort in Ordnung gebracht und zu ewigem Leben erweckt werden.
Vor einem Jahr schrieb ich das erste Timotheus-Editorial unter Corona-Bedingungen. Wann endlich nimmt Gott das Virus weg? Muss der Leidensdruck noch größer werden, damit die Leute wie in Psalm 107 zum Herrn „schreien“? Wann und wie auch immer Gott unsere Gebete erhört – er hat seine Mittel, um Rettung zu schaffen. Die eiserne Schlange auf dem Stab. Jesus am Kreuz. Und dann das leere Grab. Davon kündet uns Gottes Heil- und Rettungsmittel: sein Wort, zu dem wir uns hinwenden und von dem wir reichlich Gebrauch machen sollten. Unsere Probleme nimmt Gott nicht unbedingt weg. Aber er sandte seinen Sohn und zeigte dadurch seine unfassbar große Liebe und Gnade. Das Ergebnis von Gottes Rettung ist stets, dass er für seine Gnade gepriesen wird (Ps 107,8.15.21.31). Corona hin oder her, die „leichte Bedrängnis“ (2Kor 4,17) dieser Krise ist nichts im Vergleich zu dem, was Gott uns bereitet hat!
Herzliche Grüße, euer Hans-Werner Deppe
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177541
Timotheus Magazin Nr. 41 - 04/2020 - Gibt es wirklich Online-Church?
Aus dem Inhalt
Weihnachten – als der Stein vom Himmel fiel – Daniel 2, unsere aktuelle Lage und Weihnachten
Online-Church – geht das? – Corona befeuert die Digitalisierung. Kann eine Gemeindekomplett im Internet existieren?
Achte auf den Kontext – Der beliebteste Vers des Jahres
Treue im Kleinen – Erwarte Großes von Gott. Aber erwarte nicht, dass diese große Dinge sofort und ohne harte Arbeit kommen.
Eine Dienerin Gottes sein – Hat Gott jeder Frau auch eine geistliche Gabe gegeben?
Das große Bild im Blick behalten – Wie uns der Blick auf die Heilsgeschichte vor Unausgewogenheiten bewahrt
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Aus dem Editorial
Vor genau einem Jahr erschien in der Timotheus-Ausgabe 4/2019 der Artikel „Der neue Moralismus“ von Felix Aeschlimann. Es ging um Greta Tunberg und die aufkommende Öko-Religion mit dem Wunsch „Verbietet uns endlich etwas!“ Wer hätte damals, im Dezember 2019, gedacht, dass uns in den bevorstehenden Monaten sehr viel verboten werden wird. Wir sind komplett umgeben und eingezurrt in ein Geflecht aus Verboten, Geboten, Regeln und Einschränkungen. Veranstaltungen sind verboten! Das erste und höchste Gebot lautet: Du sollst eine Maske tragen! Dann: Du sollst Abstand halten! Du darfst nicht mit mehr als x Personen zusammen sein. Du darfst dieses nicht und jenes nicht und und und, schärfe Verschärfungen erwünscht. Über die Sinnhaftigkeit dieser Regeln und Vorschriften will ich nicht diskutieren. Mir fehlt die Kompetenz, um zu beurteilen, ob Masken auf Parkplätzen Infektionen verhindern oder nicht. Darum geht es nicht. Was ich erschreckend finde, ist, was diese Verbotskultur mit unserem Klima macht. Es hat ein Klimawandel stattgefunden, aber nicht beim Wetter, sondern in der Gesellschaft. Jemand schrieb, wir sind ein Volk von Befehlsempfängern und Denunzianten (Verpetzern) geworden. Der Moralismus hat durch Corona als neue Volksreligion einen enormen Aufschwung bekommen. Moralische Überlegenheit ist das befriedigende Gefühl all derer, die sich mit Maske und Abstand rechtschaffen und selbstgerecht fühlen und mit dem Finger auf andere zeigen, ja geradezu nach Corona-Sündern suchen, um sie zu brandmarken, zu verachten oder zu melden. Moralische Überlegenheit, das ist genau das Gefühl, das die Pharisäer so liebten. Moralismus ist ein moderner Religionsersatz. Aber Moral kennt keine Barmherzigkeit, keine Gnade, keine Vergebung. Dabei gehört Barmherzigkeit gerade zu den „wichtigeren Dingen des Gesetzes“ (Mt 23,23). Moralismus kennt auch keinen Glauben an Gott, der rettet, nur Glauben an Regeln, die retten sollen. Man glaubt, durch Erfüllung von Maskenpflicht und Abstandsregeln würde die Pandemie besiegt, dabei wäre Gott die Rettung. Doch Gott rettet nicht immer, indem er das Übel wegnimmt. Die feurigen Schlangen nahm er nicht weg, obwohl es das Gebetanliegen des Volkes war (4Mo 21,7). Er hatte einen höheren Plan: Das Volk sollte aufblicken zur Schlange, und wir sollen aufblicken zum am Kreuz erhöhten Retter Jesus Christus: „Als aber die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, erettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes“ (Tit 3,4-5). Mit Weihnachten ist nun die Zeit, wo wir besonders daran denken, dass in Jesus die unfassbar große Güte und Retterliebe Gottes zu uns gekommen ist. Das ist das Evangelium, das ist Zentrum und Basis unseres Glaubens. Hüten wir uns vor Moralismus, und seien wir Zeugen des Evangeliums und ein Zeugnis, wie man in dieser Welt wahrhaft gerecht und zur Ehre Gottes lebt.
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177540
Timotheus Magazin Nr. 40 - 03/2020 - Warum bin ich Christ?
Aus dem Inhalt
Der Heilige Geist als Motor der Heiligung – Warum scheitern wir immer wieder, wenn wir versuchen aus eigener Kraft ein heiliges Leben zu führen?
7 Gründe, warum ich Christ bin – Aus welcher Überzeugung leben wir?
Was kann Francis Schaeffer uns heute sagen? – Der Theologe hat herausgearbeitet, in welchen Systemen wir oft denken und traf erstaunliche Aussagen über unsere Zeit.
Schadet die Bibelwissenschaft dem Glauben? – Warum ich die Heilige Schrift anders lese als Siegfried Zimmer und die Bibelwissenschaft trotzdem schätze
Die Suche nach dem rettenden Glauben – Der Monolog einer jungen Frau, die sich über ihren Glauben nicht sicher ist
Zeit für zivilen Ungehorsam? – Eine Antwort auf die Corona-Stellungnahme der Grace Community Church
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Aus dem Editorial
Bald erscheint die 40. Ausgabe des des Timotheus-Magazins – eine Jubiläumsausgabe, denn vierzig Ausgaben bedeuten, dass es das Timotheus-Magazin seit nunmehr zehn Jahren gibt. Wir danken unserem treuen Gott, dass dieses herausfordernde Unterfangen, der Generation Smartphone ein Printmagazin lieb zu machen, über einem so langen Zeitraum kontinuierlich möglich war. Dank gebührt auch den fünf jungen Männern, die vor 10 Jahren die Idee und Initiative für das Timotheus-Magazin hatten und es sieben Jahre lang auch redaktionell mit hilfreichem Inhalt und ansprechender Optik zubereitet haben, und den zahlreichen Autoren, die unentgeltlich immer wieder wertvolle Beiträge liefern. Und auch euch Abonnenten wollen wir danken, denn ohne euch wäre das Magazin nicht möglich und würde es auch keinen Sinn machen!
Nach nunmehr 10 Jahren gibt es eine Neuerung: Wir haben erstmals einen Pressepost-Vertrag mit der Deutschen Post abgeschlossen, um das Magazin nicht mit teurem Briefporto zu versenden, sondern zum Zeitschriften-Tarif. Mit nun etwa 600 Abonnenten ist gerade die Schwelle erreicht, wo sich dieser Tarif – kombiniert aus einer recht hohen Grundgebühr plus relativ niedrigem Porto pro Stück – rechnet. Hinzukalkuliert werden muss der Aufwand für die sortierte Einlieferung in eine spezielle Post-Großannahmestelle in der nächsten Großstadt. Zu dem Zeitpunkt, wo ich dieses Editorial schreibe, haben wir das noch nicht geschafft. Die technische Herausforderung der Etikettierung mit euren Adressdaten usw. steht uns noch bevor, und ich hoffe, dass ihr das Magazin noch pünktlich vor Ende des dritten Quartals erhaltet.
„Das Timotheus-Magazin möchte mit bibelfundierten Artikeln den Leser zu einem konsequenten Leben in der Nachfolge Jesu herausfordern“, schrieb die Redaktion im Editorial von Nr. 1. Genau das ist immer noch unser Anliegen. Die Nachfolge Jesu ist nicht einfacher geworden. Die Ablenkungen und Widerstände haben eher zugenommen. Aber umso größer ist die Herausforderung, und umso treuer wird sich unser Gott und umso stärker wird sich sein Wort erweisen.Als Paulus sich von den Ältesten von Ephesus verabschiedete, wusste er darum, dass schwierige Zeiten auf sie zukommen werden: „Grausame Wölfe werden kommen … Aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her“ (Apg 20,29-30). Aber Paulus war zuversichtlich, dass sie diese Herausforderung meistern werden, denn er hatte ihnen „den ganzen Ratschluss Gottes verkündigt“ und „drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufgehört, einen jeden unter Tränen zu ermahnen“ (V. 27.31). Seine Zuversicht in das Wort Gottes drückt er dann in einem meiner Lieblingsverse aus: „Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, aufzuerbauen und ein Erbe unter allen Geheiligten zu geben“ (V. 32). Gottes Wort wird uns ans Ziel bringen.
Herzliche Grüße, euer Hans-Werner Deppe
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Timotheus Magazin Nr. 39 - 02/2020 - Ich bin von Gott berufen! – aber wozu eigentlich?
Aus dem Inhalt
Berufung, Begabung und Geistesgaben – Wie finde ich heraus wozu Gott mich berufen hat und was meine Begabungen sind?
Die Liebe freut sich an der Wahrheit – Schafft man Hass und Verurteilung ab, wenn es keine Wahrheit mehr gibt?
Was ist eigentlich eine Verschwörung?
Gottes Souveränität und Corona – John Piper über unseren Halt in Kriesenzeiten
Zuhause bei Maria und Martha – Lernen von zwei Frauen, die Jesus in ihr Haus aufnahmen
Zwei Lehren aus der Corona-Krise – Wie wir es schffen trotz Kontaktverbot Gemeinde zu leben
Was ist Biblische Theologie? – Die Bibel als zusammenhängende Geschichte lesen
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Aus dem Editorial
Als ich am 12. März 2020 das Editorial für die vorherige Ausgabe des Timotheus-Magazins schrieb, war das Corona-Virus bereits in aller Munde, aber in Deutschland waren noch keine strikten Lockdown-Maßnahmen verordnet worden. Das folgte wenige Tage später, als alle Veranstaltungen verboten und Schulen, Geschäfte und Freizeiteinrichtungen geschlossen wurden. So hatten wir in der Nr. 38 noch ganz wie gewohnt auf bevorstehende Veranstaltungen hingewiesen. Und tatsächlich haben wir versäumt, zu den Terminen das übliche „D.v.“ hinzufügen – eine Abkürzung, die Christen bei solchen Ankündigungen stets im Hinterkopf haben sollten: Deo volente, lateinisch für „wenn Gott will“. Diese Redewendung wird auch Conditio Jacobaea genannt, „unter der Bedingung des Jakobus“. Das bezieht sich auf eine Stelle aus dem Jakobusbrief:
„Nun also, die ihr sagt: ‚Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt gehen und dort ein Jahr zubringen und Handel treiben und Gewinn machen‘ – die ihr nicht wisst, wie es morgen um euer Leben stehen wird; denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet – statt dass ihr sagt: ‚Wenn der Herr will, werden wir sowohl leben als auch dieses oder jenes tun.‘“ (Jak 4,13-15)
Die Veranstaltungen, auf die wir hingewiesen haben, mussten leider abgesagt werden. Offenbar war es so Gottes Wille. „Geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, und der HERR hat es nicht bewirkt?“ (Amos 3,6). Es ist bemerkenswert, wie die Welt fast zum Stillstand geraten ist. Gott hat Schluss gemacht mit Partys, Kirmes, Kinos, Fußballstadien und Großgetümmel aller Art. Leider auch eine Zeitlang mit Gottesdiensten in größerem Rahmen. Die Kirchengeschichte kennt das aus Zeiten, als noch die Pest grassierte. „Zwei oder drei“ (Matthäus 18,20) konnten sich aber immer noch im Namen Jesu versammeln. Stefan Beyer beschreibt seine Erfahrungen und Lektionen aus der Corona-Krise in diesem Heft auf Seite 26. John Piper verdeutlicht ab Seite 19, wie die Souveränität Gottes auch in solchen schwierigen Zeiten genossen werden kann.
Die Entschleunigung durch die Krise hat auch die Chance geboten, sich wieder mehr der Lektüre von Büchern und Zeitschriften zu widmen, und dem Wort Gottes. Wir Christen sind zwar ein Volk der Gemeinschaft – reale Treffen und Zusammenkünfte sind unerlässlich für unser christliches Leben –, aber wir sind auch ein Volk des Buches – ein Volk, das von den lebendigen und lebensspendenden Aussprüchen Gottes lebt. Nutzen wir diese entschleunigte Zeit, um Gemeinschaft in kleinem Rahmen umso mehr zu pflegen und wertschätzen, und um uns wieder ganz neu dem Lesen guter Literatur zu widmen, allem voran der Bibel selbst.
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177538
Timotheus Magazin Nr. 38 - 01/2020 - Evangelisation – aber wie?
Aus dem Inhalt
Evangelistisch über den Glauben reden
Die Lieblosigkeit des Konkubinates überwinden
Seid einig! Aber wie?
Selbstmitleid enthüllt
Offenbarung – das Bibelprojekt
Erwählung aus seelsorgerlicher Sicht
Lehrt die Bibel Sola Scriptura? – Teil 2
Bibellesen mit Gewinn – Ein Gespräch mit Jen Wilkin
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Aus dem Editorial
Angesichts des unaufhaltsamen wissenschaftlichen Fortschritts in den 1960er Jahren wurden damals Studien veröffentlicht, die besagten, dass in wenigen Jahren oder spätestens Jahrzehnten alle Krankheiten besiegt sein werden. Doch dann kamen AIDS und viele weitere neuartige Krankheiten – und nun ein neues Coronavirus mit der Krankheit COVID-19. In seiner Ölbergrede prophezeit Jesus für die Zeit vor seiner Wiederkunft neben vielen Kriegen, Kriegsgerüchten, Erdbeben und Hungersnöten auch „Seuchen“ (Lukas 21,11). In welche Zeit man diese Prophezeiung auch immer deutet (immerhin wurde der Tempel von Jerusalem bereits im Jahr 70 n.Chr. durch die Römer zerstört, was ebenfalls Thema der Ölbergrede ist), wird deutlich: Diese Welt können wir nicht verbessern, auch wenn Wissenschaft und humanistische Politik uns da falsche Hoffnungen machen. Letztlich wird der wellenartige Verlauf der Weltgeschichte – das Pendeln zwischen Kriegs- und Krisenzeiten einerseits und Friedens- und Ruhezeiten andererseits – eskalieren, bis Jesus wiederkommt. Ähnliches gilt für die globale Erwärmung, wovon heute immer wieder die Rede ist. Doch einen Klimawandel hat es in letzter Zeit vor allem in unserer Gesellschaft gegeben. Man hat den Eindruck, dass jeder, der nicht mit dem Mainstream und der Masse mitgeht, heruntergemacht wird. Doch es wird tatsächlich eine globale Erwärmung geben, vor der alle Menschen gewarnt sein sollten: „Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr im Gericht erfunden werden. Da dies alles so aufgelöst wird, was für Leute müsst ihr dann sein in heiligem Wandel und Gottseligkeit, indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt, um dessentwillen die Himmel in Feuer geraten und aufgelöst und die Elemente im Brand zerschmelzen werden!“ (2. Petrus 3,10-12). Für diese feststehende Realität, die in Zukunft eintreten wird, sind die meisten Menschen leider blind und nur auf Spekulationen bezüglich dieser vergänglichen Schöpfung fixiert. Oder sie sind einfach nicht richtig informiert. Ansteckung ist da tatsächlich eine große Gefahr, aber damit ist nicht die Ansteckung an irgendeinem Virus gemeint. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und des Herodes“ (Markus 8,15). Falsche Lehre und Heuchelei (repräsentiert durch die Pharisäer) und moralische Verdorbenheit und Weltliebe (repräsentiert durch Herodes) sind ansteckend wie die Pest. Darüber sollten wir uns Sorgen machen und davor auf der Hut sein, denn die Sünde ist stets tödlich. Ewig tödlich. „Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten“ (1. Korinther 15,33). Lasst uns deshalb auf entsprechende geistliche Hygienemaßnahmen achten und auch viele andere vor den tödlichen Folgen der Sünde warnen – und sie auf den Retter Jesus Christus, unseren Herrn, hinweisen. Möge auch diese Ausgabe des Timotheus-Magazins dazu dienen und eine Hilfe sein.
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Timotheus Magazin Nr. 37 - 04/2019 - Die neue Öko-Religion
Aus dem Inhalt
Lehrt die Bibel Sola Scriptura?
Christ + Freundschaft
Greta und der neue Moralismus - Eine Generation auf der Suche nach neuen Werten und Regeln
Tanz im Nebel - Gedicht von Caro Derksen
Warum ich das Alte Testament liebe … und weshalb es viele ignorieren
Ist dein Glaube Echt oder Fake?! - Bericht über die siebte Josia-Konferenz
Warum ich kein Charismatiker bin
Wahre Liebe - Artikel über 1. Johannes 4,7-16
Buchrezensionen
Veranstaltungshinweise & Buchempfehlungen
Auszug aus dem Editorial
Habt ihr das auch schon mal gehört? „Die Bibel an sich ist toter Buchstabe …“, gefolgt von Ratschlägen wie: „Du musst sie durch diese oder jene Übung oder Praxis lebendig werden lassen …“ Und irgendwie gab es doch da eine Bibelstelle, wo das auch so ähnlich steht, oder etwa nicht? „Toter Buchstabe“ versus „lebendiger Geist“ oder so.
Sogar von Kanzeln hört man so etwas. Die historische, objektive Inspiration der Bibel wird abgewertet, und eine subjektive Erfahrung, in der die Bibel nur als „Medium“ dient, als erstrebenswerter hingestellt, als die ursprüngliche Bedeutung des geistgehauchten Wortes zu verstehen. In der Bibel steht es ganz anders, siehe 2. Korinther 3,4: „… Gott, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.“ Wenn man den Zusammenhang betrachtet, wird klar: Mit dem „Buchstaben“ ist hier das Gesetz des Alten Testaments gemeint und mit dem „Geist“ das Evangelium des Neuen Testaments. Beide sind von sich aus sehr lebendig! Der Buchstabe ist nicht tot, sondern er tötet! Oder habt ihr schon mal einen Toten gesehen, der töten kann? Das Gesetz verurteilt Sünder zum Tod. Das Evangelium erweckt tote Sünder zum Leben. Das ganze Wort Gottes ist lebendig. Von sich aus. Weil es von Gott inspiriert und seine Botschaft somit voll Heiligen Geistes ist. Es hat Kraft, ohne dass wir nachhelfen müssen: „Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem durch das lebendige und bleibende Wort Gottes“ (1Petr 1,23). Das ist nur eine von unzähligen Schriftstellen zur wesenseigenen Kraft des Wortes Gottes.
Zu diesem Wort, zur Heiligen Schrift allein, müssen wir immer wieder zurückkehren in den Abirrungen unseres Eigendünkels. Und das ist heute bitter nötig, wie aus der Einleitung zum Artikel „Lehrt die Bibel sola scriptura?“ deutlich wird. Das Thema ist so großartig, dass wir es auf zwei Teile in zwei Ausgaben verteilen müssen.
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Timotheus Magazin Nr. 36 - 03/2019 - Der Fall Joshua Harris
Aus dem Inhalt
Lektionen aus dem Fall von Joshua Harris - Was lernen wir von jemandem, der alles über Bord wirft, an das wir glauben? (Die erste Hälfte des 8-seitigen Artikels können Sie in unserem Blog-Beitrag lesen.
Wenn die Wolken nicht wegziehen - Depressionen werden oft verschwiegen – auch unter Christen. Doch die Bibel spricht offen und ehrlich über Zeiten der Niedergeschlagenheit.
„Wer bin ich?“ - Warum es beim Bibelstudium so wichtig ist, im Blick zu behalten wer ich bin und wer die handelnde Person ist.
„Wer bin ich?“ im Philemonbrief -
Einheit durch Verschiedenheit - Wie unsere Unterschiedlichkeit uns gemeinsam weiter bringt.
Wie alles anfing und warum es nicht mehr ideal ist - Eine Einführung in das Buch Genesis und seine Bedeutung für uns
Bewahre dein Herz: Sexuelle Reinheit und Heiligkeit Wie kann eine Frau nicht nur äußerlich, sondern vom Herzen rein werden?
Veranstaltungshinweise & Buchempfehlungen
Auszug aus dem Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
... Mit großer Traurigkeit haben wir in diesem Sommer erlebt, wie mit Joshua Harris eine bedeutende und von uns sehr geschätzte Führungspersönlichkeit offenbar die Liebe zum Herrn Jesus verloren hat (ausführlich dazu ab Seite 4). Es ist ein vom Herrn angekündigtes Kennzeichen seiner herannahenden Wiederkunft, dass bei vielen „die Liebe erkalten“ wird (Mt 24,12). Aber puh – es ist so schwer vorstellbar, dass die persönliche Beziehung zu unserem Erlöser und Herrn auf so einen Nullpunkt abkühlt, dass man ihm die kalte Schulter zeigt und eines anderen Weges geht. „Weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt“, führt der Herr Jesus in Matthäus 24,12 als Ursache dafür an. Gesetzlosigkeit und Gesetzlichkeit liegen so nah beieinander. Die Pharisäer waren gesetzlich und zugleich gesetzlos, ohne Liebe zu Gott. Gesetzlichkeit führt zu Überheblichkeit, Lieblosigkeit, Einseitigkeit und Frustration – und das alles sind Wege in die Gesetzlosigkeit. Mehr dazu in diesem Heft (S. 10). Was uns in der Balance und in der Orientierung nach oben bewahrt, ist die Liebe zum Herrn, und die wird entfacht, weil er uns zuerst geliebt hat, weil sein Wort sein kraftvoller Liebesbrief an uns ist und weil wir als Christen eine Gemeinschaft der Liebe sind, in der wir uns gegenseitig stützen, helfen, ermahnen und dienen.
Herzliche Grüße, euer Hans-Werner Deppe
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Güthler: Immer schöner
Steht ihr kurz vor der Hochzeit und wollt euch auf die Ehe vorbereiten? Oder seid ihr schon (länger) verheiratet und wollt manches noch mal auffrischen? Dann ist dieser Kurs ideal! In sechs Lektionen erfahrt ihr, was Gott in seinem Wort über die Themen sagt, die für euer gemeinsames Leben besonders wichtig sind: Wie ihr Jesus gemeinsam nachfolgt, einander als Ehepartner ergänzt, richtig miteinander kommuniziert … In diesem Kurs findet ihr Anregungen und Hilfe, damit eure Ehe immer schöner wird. (Verlagstext)
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Timotheus Magazin Nr. 35 - 02/2019 Unser Körper und unsere Sexualität
Aus dem Inhalt
Unser Körper und unsere Sexualität - Woher kommt die Einteilung in „heilig“ und „weltlich“?
Christ + Gemeindegründung oder "Die Leiden des jungen Gemeindegründers"
Hier ist der HERR! - Ein Zugang zum Buch Hesekiel
Was ist besser: heiraten oder ledig bleiben?
Was ist eigentlich Pferdestärke?
Achte auf den Kontext: Davids Misere
Veranstaltungshinweise & Buchempfehlungen
Editorial
Die Irrlehre, die dem frühen Christentum wohl am meisten Schwierigkeiten bereitet hat, war die Gnosis. Johannes identifiziert in seinen Briefen den Antichristen als jemanden, der die gnostische Weltanschauung verbreitet. Die Gnostiker sahen eine scharfe Zweiteilung zwischen Materie und Geist und lehnten daher die reale Menschwerdung Christi entschieden ab. Gott könne ihrer Ansicht nach niemals Fleisch werden. Die geschaffene Materie einschließlich des menschlichen Leibes sei böse und nur die geistige Welt sei gut. Sie verkannten, dass Gott ursprünglich eine gute Schöpfung erschaffen hat, die erst durch den Sündenfall verdorben wurde. Für Gnostiker ist sozusagen die Schöpfung der materiellen Welt selbst schon der Sündenfall (und der Schöpfergott der Gnostiker tatsächlich kein guter Gott).
In der Gnosis bedeutet Erlösung die Befreiung vom Leib. Doch im biblischen Christentum umfasst die Erlösung auch den Leib. Wir haben einen leiblich auferstandenen Herrn, den menschgewordenen Gott Jesus Christus. Er ist Erstling einer erlösten Schöpfung, einer neuen, unverdorbenen und ewig guten materiellen Welt.
Und schon jetzt können und sollen wir als Erlöste Gott mit unserem Leib verherrlichen (1Kor 6,20), indem wir den Körper als Werkzeug der Gerechtigkeit gebrauchen (Röm 6,13) und Gott damit dienen (Röm 12,1). Ob wir essen oder trinken oder „sonst etwas“ mit dem Leib tun, gilt: „… tut alles zur Ehre Gottes“ (1Kor 10,31).
Die gnostische Geringschätzung des Leibes kann in falscher Askese zum Ausdruck kommen – der Ablehnung von Nahrung und Ehe, und vor diesen „Lehren von Dämonen“ warnt Paulus eindringlich in 1. Timotheus 4,1-5. Die Abwertung des Körperlichen als nicht eigentlich menschlich zeigt sich aber auch im heutigen Körperkult, der den Körper zum bloßen Objekt degradiert: Prostitution ist das deutlichste Beispiel, aber auch jede sexuelle Unmoral (die Geringschätzung und Perversion des Ein-Fleisch-Werdens als Abbild von Gottes Liebe), Abtreibung, Geschlechtsumwandlung, Tätowierungskult, Sportkult, Diätenkult, Selbstoptimierung, Drogen, Euthansie usw. Der Körper wird zum Götzen, zu einem „Gottesfetisch“, den der Mensch zwar mit scheinheiliger Ehre umgibt, über den er aber nach Belieben verfügen und herrschen kann und den er letztlich verachtet, weil er Erlösung als Befreiung von den geschöpflichen Grenzen versteht.
Wie massiv diese moderne Gnosis in unserer Weltanschauung vorherrscht und unsere heutige Gesellschaft zutiefst prägt, wird im Hauptartikel dieses Heftes deutlich, einem Auszug aus dem Buch „Liebe deinen Körper“ über biblische Sexualethik. Hier haben wir Christen eine enorme Chance, mit einer Gegenkultur der biblischen Wertschätzung der Schöpfung Licht und Salz in dieser Welt zu sein. Ich hoffe, dass dieses ganze Heft mit seinen vielfältigen Beiträgen uns alle dazu ermutigt.
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Bremicker: Verliebt - verlobt - verheiratet
Generationen haben sich mit dem Thema „Verliebt, verlobt, verheiratet“ beschäftigt. Trotzdem ist das Thema nicht angestaubt, sondern brandaktuell. Es ist spannend. Es ist zeitnah. Es ist wichtig. Zuerst für junge Leute, die noch vor dem Schritt in die Ehe stehen. Aber auch für Eltern und solche, die raten und helfen möchten.
Der Autor von „Der Christ im Spannungsfeld dieser Welt“ behandelt viele Fragen, die in diesem Zusammenhang auftauchen, wie die Themen:
Wie sieht es mit Freundschaften zwischen Jungen und Mädchen aus?
Wie funktioniert die Partnerwahl?
Was bedeutet es, verlobt zu sein?
Wie sieht eine Ehe nach Gottes Plan aus?
Diese Themen werden offen, klar und entgegen dem Zeitgeist an der Bibel orientiert behandelt. Der Autor argumentiert in diesem Buch nachvollziehbar, ermutigend und auch für jüngere Leser verständlich.
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Nunn: Save the best...
Wenn Gott uns in der Bibel seinen Willen kundtut, dann nicht, um uns das Leben schwer zu machen. Und so beinhaltet auch eine Ehe Pflichten und Regeln, doch diese sollen uns keine Last sein, sondern uns bereichern. Gott hat uns nämlich mit der Ehe ein wunderbares Geschenk gemacht.
Auch wenn es heutzutage normal ist, schon vor der Ehe sexuelle Beziehungen einzugehen, lohnt es sich, sich dieses „Beste“ bis zum Schluss aufzuheben. Philip Nunn erhebt hier nicht den moralischen Zeigefinger, sondern spricht wie ein liebender Vater zu seinen Kindern. (Verlagstext)
Durchschnittliche Bewertung von 3 von 5 Sternen
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Piper/Taylor (Hrsg.): Sex und sein Erfinder
"Ich kenne keine andere Gabe Gottes, die so sehr missbraucht wurde wie die Sexualität. Was ursprünglich gedacht war als phantatisches, reines, irdisches Bild einer faszinierenden himmlischen und ewigen Realität, ist pervertiert worden zu einem betörenden, aber falschen Gott, der so zu einer grotesken Karrikatur des wahren Gottes geworden ist. Die Autoren dieses Buches haben eine erfrischende, erhellende und sehr hilfreiche Abhandlung über dieses heilige Thema zusammengestellt. Sie rufen uns auf, unser Denken und unser Leben in Gefangenschaft unter die Hoheit Christi zu unterwerfen und unsere Beziehung zu unserem himmlischen Bräutigam in Sachen Sexualität neu zu überdenken. Mein Gebet ist, dass dieses Buch das Denken und Leben von Christen zutiefst prägt und umgestaltet."
Nancy Leigh DeMoss, Autorin
"Die Sexualität ist eine wunderbare Gabe Gottes, aber als Götze ist sie schrecklich, brutal und fügt grenzenloses Elend zu. Diese Autoren liefern gesunde Frischluft, denn im Gegensatz zu den selbsternannten „Sexperten“ unserer Kultur respektieren sie die Autorität der Bibel und bekennen sich von Herzen zur Herrschaft Jesu Christi. Somit erheben sie die Fackel göttlicher Wahrheit und entlarven jene Sex-Lügen des Feindes, die sich nicht nur in dunklen Winkeln unserer Kultur ausgebreitet haben, sondern sogar in unseren Gemeinden. Mein Gebet ist, dass dieses Buch den Lesern klarmacht: Wenn Jesus Christus Herr ist, dann ist er auch Herr über alles, was wir in Sachen Sex denken, reden und tun – und mit ihm als Herrn werden wir Befreiung und Freude finden."
Randy Alcorn, Pastor und Autor
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Gunn/Goyer: Bete für deinen zukünftigen Ehemann
Hast du auch schon von »dem Einen« geträumt – dem »Traumprinzen«, den du einmal heiraten willst? Hast du dich gefragt, wer es sein könnte und wann du ihm begegnen wirst? Das Großartige ist, dass du schon jetzt in deinem Leben und in dem deines zukünftigen Ehemannes Entscheidendes bewirken kannst!
Die beiden Autorinnen kennen sich schon lange und sind überzeugt, dass Gott die Gebete von Frauen erhört, wenn es um den richtigen Ehemann geht. Sie laden ihre Leserinnen ein, gezielt für den zukünftigen Partner zu beten – in dem Wissen, dass Gott dadurch auch die Herzen der Beterinnen vorbereitet.
Im vorliegenden Buch geben die Autorinnen Einblicke in ihre unterschiedlichen Erfahrungen. Sie reden von richtigen Entscheidungen und von falschen – und beschreiben, wie sie ihren Ehemann gefunden haben.
In den meisten Kapiteln finden sich passende Bibelverse, entsprechende Gebete und persönliche Erlebnisse – nicht nur der Autorinnen, sondern auch von Frauen, die bezeugen können, dass Gott sie bei der Partnerwahl in bemerkenswerter Weise geleitet hat.
Gott will auch dich auf diesem Gebiet wunderbar führen. Der Schlüssel dazu ist das Gebet! (Verlagstext)
271414
Nunn: Lieblingsmensch fürs Leben?
Die große Liebe. Schmetterlinge im Bauch. Ist der/die andere womöglich der „Lieblingsmensch fürs Leben"? Aber woher weiß ich, wer überhaupt der/die „Richtige" ist? Was sagt die Bibel dazu? Was wünscht sich Gott von zwei Menschen, die eine Beziehung miteinander eingehen?
Philip Nunn, Vater von vier Kindern, untersucht anhand der Bibel, was Gott zum Thema Beziehungen sagt, welche Freiheiten wir bei der Partnerwahl haben und welche Einschränkungen sie uns auferlegt. Denn Gott liebt uns und will nur das Beste für uns.
Für junge Leute (Verlagstext)
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Richards / Jones: Werde Beziehungs-weise
Immer wieder hören junge Leute Sätze wie die folgenden:
Dir entgeht etwas, wenn du nicht sexuell aktiv wirst.
Die Ehe ist was von vorgestern.
Gelegentlicher Sex ist ganz in Ordnung.
Man geht eigentlich nur aus, um Sex zu haben.
Beim Sex geht es nur um mich und mein Vergnügen.
Sex ohne Konsequenzen ist möglich.
Sex ist ein Garant für Liebe.
Dieses Buch entlarvt alle diese Botschaften als Lügen oder Halbwahrheiten! Es vermittelt jungen Leuten, was die Bibel zu diesen Themen lehrt. Das Leben als Single und gleichermaßen auch die Ehe werden als gute Gaben Gottes vorgestellt. Außerdem zeigen die Autoren, dass man sich so kennenlernen (und auf eine spätere Ehe vorbereiten) kann, wie es Gott gefällt. Ein seelsorgerlicher Teil gibt wichtige Hilfestellungen für alle, die sich auf diesem Gebiet falsch verhalten haben.
Ein empfehlenswertes Buch für junge Leute, denen biblische Grundsätze in Bezug auf Partnerschaft, Ehe und Sexualität wichtig sind! (Verlagstext)
701330
Mit Gottes Hilfe in die Ehe
Wer ein Haus baut, muss mit dem Fundament beginnen. Auf einem soliden Fundament kann ein Gebäude viele Jahrzehnte, Jahrhunderte und manchmal Jahrtausende überdauern. Dabei ist das Fundament ein Gebäudeteil, den man später meist gar nicht mehr zu Gesicht bekommt.
Wer eine Familie gründet, braucht ebenfalls ein solides Fundament, eine Grundlage, eine gründliche Vorbereitung. Doch an dieser Stelle gibt es oft große Not: Während das Bauen eines Hauses strengen gesetzlichen Regelungen unterliegt und von geprüften Fachleuten betreut werden muss, geschehen Eheschließungen nur zu häufig ohne jegliche Vorbereitung und ohne eine solide biblische Unterweisung. Wen wundert es, wenn bereits nach kurzer Zeit des gemeinsamen Lebens die ersten "Risse" das fadenscheinige Eheglück verunstalten? Und kaum etwas bringt so viel Unglück in das Leben des Menschen wie eine gescheiterte Ehe.
Solchen unnötigen Eheproblemen vorzubeugen und ein solides, biblisches Fundament für eine gelungene Ehe zu legen ist das Ziel dieses Ehe-Vorbereitungskurses. Gemeinsam mit einem erfahrenen Eheseelsorger oder einem reiferen Ehepaar kann das angehende Ehepaar anhand dieses Kurses göttliche Ziele und Maßstäbe für die Ehe erarbeiten und überdenken. Diese Vorbereitung sollte möglichst sechs Monate vor der Heirat beginnen.
Verfasser: Ältestenschaft der Mennoniten-Gemeinde Bielefeld
(Verlagstext)
682013
Güthler: Alles Liebe - Ein Kurs
Hast du dich schon mal gefragt, wie du den richtigen Partner fürs Leben findest? Willst du dir Enttäuschungen in Sachen Liebe ersparen? Möchtest du Gottes Gedanken zur Partnerschaft kennenlernen? Dann ist der Bibelkurs Alles Liebe! zum ''Thema Nr. 1'' genau das Richtige für dich.
Neben den Fragen, wer in deinem Leben das Sagen hat und wie du eine „gute Partie“ wirst, geht es in diesem Kurs u.a. um das Wesen der Liebe, sexuelle Reinheit, Gottes Führung und die Wahl des richtigen Partners.
Reinblättern:
253168
Plock: Verliebt - und was dann?
Verlagstext: Verliebtheitsgefühle kommen über einen wie Regenschauer im April. Man sieht einen Menschen, man hört seine Stimme, man denkt an ihn – und ist verliebt. Aber wie geht es dann weiter? Wie sieht ein Gott wohlgefälliger Weg bis zur Ehe aus? Welche Prinzipien lehrt die Bibel? Welchen Gefahren gilt es aus dem Weg zu gehen? Wie können Verliebte die Zeit bis zur Hochzeit sinnvoll und gewinnbringend gestalten? Auf all diese Fragen gehen Wilfried & Sylvia Plock sowie Joel & Anne-Christine Fey ein.
184822
Baarsen: Typisch Jungen - typisch Mädchen (Audio-Hörbuch)
Verlagstext: Freundschaft, Liebe, Sexualität – Vorstellungen und Wünsche, die uns alle bewegen. Doch wer prägt unsere Gedanken und Träume zu diesen Themen?
Hier werden viele Missverständnisse ausgeräumt, falsche Vorstellungen aufgedeckt, Lösungen und Hilfen aufgezeigt, vor allem aber der Blick auf unseren Schöpfer gerichtet. In einer Zeit, in der die Gesellschaft alle Maßstäbe und Werte verwirft, wird es immer wichtiger, echte Überzeugungen zu gewinnen und diese zu leben.
Eine sehr aktuelle Botschaft, die sich vor allem an Teenies und Jugendliche richtet und die man in Jugendstunden, Jugendtreffs, Hausbibelkreisen usw. weit verbreiten sollte.
gesprochen von: Daniel Koop.
Hörprobe
588367
König: Echt schön! - Ratgeber für Mädchen
Verlagstext: Hast du dir auch schon einmal Gedanken über Freundschaften zwischen Jungen und Mädchen gemacht? Möchtest du wissen was die Bibel darüber sagt? In diesem Büchlein findest du zeitlose Antworten und viele praktische Ratschläge, wie du Gottes Anweisungen zu diesem Thema auf dein Leben anwenden kannst.Für Mädchen ab ca. 12 Jahren.
Leseprobe als PDF