Machen: Christentum und Liberalismus
Information der Betanien-Redaktion:
Ein kurzes Porträt über den Autor enthält das Timotheus-Heft "Vorbilder".
Francis Schaeffer schreibt in seinem Buch "Die große Anpassung" über J. Gresham Machen und dieses Buch:
"Im Jahre 1936 hatten die Liberalen eine solche Macht über die Northern Presbyterian Church erlangt, dass sie in der Lage waren, Dr. J. Gresham Machen seines geistlichen Amtes zu entheben. Wie ich schon erwähnte, war Dr. Machen ein hervorragender Verteidiger des bibeltreuen christlichen Glaubens, wie man z. B. auch aus seinem Buch "Christianity and Liberalism" ersehen kann, das 1924 veröffentlicht wurde." (S. 40)
Schaeffer sieht die Amtsenthebung Machens als den Wendepunkt der zur breiten Durchsetzung des Liberalismus in den USA führte und beschreibt die Folgen: "Eben diese Umwälzung legte die Grundlage für die kulturellen, sozialen, moralischen, gesetzlichen und staatlichen Veränderungen, die bis in unsere Gegenwart hineinreichen." (S. 41)
Verlagstext:
Was darf sich „Christentum" nennen, und was nicht? Ist Einheit und Harmonie wirklich das höchste Ziel, dem sich alles andere unterzuordnen hat? Ist es wirklich wichtig, ob Jesus im biologischen Sinn durch eine Jungfrau empfangen wurde? Ist es wichtig, ob er leiblich auferstand und auf den Wolken des Himmels wiederkommen wird? Ist es eine „Kleinigkeit", ob man das Sterben Christi als stellvertretenden Tod für die Menschheit deutet oder nicht? Auch im heutigen Protestantismus werden diese Fragen gestellt, und die Partei der „Fundamentalisten" sieht sich einmal mehr dem Vorwurf der Intoleranz ausgesetzt. Es ist die große Aktualität seiner Argumente, welche die Anteilnahme auch des heutigen Lesers wecken sollte.
Maße: 13,5 x 20,5 cm
Ausrichtung: | reformatorisch |
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Autor: | J. Gresham Machen |
ISBN: | 9783941988446 |
Untertitel: | Wie die liberale Theologie den Glauben zerstört |
Einband: | Paperback |
Seiten: | 216 |
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4. März 2016 20:52
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17. November 2013 21:24